Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

 
 
Wissenswertes
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Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

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Liebe Mitchristen,

mein Name ist Klaus Nentwich,

laut Ernennungsdekret bin ich mit Wirkung vom 1. Oktober 2024 zum mitarbeitenden Priester (Subsidiar) im Pastoralverbund „Freigericht Kinzigaue“ in den Pfarreien

St. Peter und Paul, Rodenbach

St. Peter und Paul, Somborn

Maria Königin, Langenselbold ernannt.


Das bedeutet den Auftrag, als Mitarbeiter von Pfarrer Rödig und unter seiner Autorität (can 545 §1 CIC) im pastoralen Dienst des Pastoralverbundes entsprechend den cann. 545-552 CIC mitzuhelfen.

Übersetzt heißt das Ganze, dass ich als Seelsorger zum Pastoralteam des Pastoralverbundes „Freigericht Kinzigaue“ gehöre und wir gemeinsam mit den Gremien und Gemeinden für die Pastoral in diesem Gebiet Verantwortung tragen.

Schwerpunktmäßig werde ich vorerst in den beiden Pfarreien in Rodenbach und Langenselbold tätig und Ansprechpartner sein, zusammen mit Gemeindereferentin Barbara Schneider und Diakon Reiner Uftring.

Ich bin 15 Jahre Pfarrer in St. Peter und Paul, Marburg gewesen, zuvor 15 Jahre in Heilig Kreuz, Bergen-Enkheim. Der Wunsch nach Veränderung kam von mir, von den Verwaltungsaufgaben eines Pfarrers entlastet zu werden und mehr Zeit als Seelsorger für die Menschen zu haben.

Ich bin gerne Pfarrer in den beiden genannten Pfarreien gewesen und habe mich in der Rolle und in den Gemeinden wohl gefühlt.

Wie das jetzt mit den neu zugewiesenen Aufgabenbereichen und meiner neuen Rolle als mitarbeitender Priester sein wird, wird man sehen. Noch habe ich keine klare Vorstellung, bin aber davon überzeugt, dass wir gemeinsam – Haupt- wie Ehrenamtliche – hier einen guten Weg des Miteinander-Arbeitens finden werden.


Ich freue mich auf die neue Aufgabe, ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und mit Ihnen und mit Gottes Hilfe als Christen in heutiger Zeit zu leben und Kraft, Freude und Zuversicht aus dem Glauben zu schöpfen.

Herzliche Grüße

Ihr Klaus Nentwich

Rosenkranzandachten

Liebe Gemeinde,

im Rosenkranzmonat Oktober laden wir Sie wieder herzlich ein, in unseren Andachten mit Maria das Leben Jesu zu betrachten. Dabei werden wir zu Stationen seines Lebens Worte aus den Evangelien hören und darüber nachdenken, wie Maria diese Stationen des Sohnes in ihren eigenen Lebensweg eingebettet und Jesus begleitet hat. Mit Liedern und Gebeten, bei den meisten Perlen des Rosenkranzes das „Ave Maria“, können wir diese Gedanken vertiefen und in uns wirken lassen. Auch wenn die Gedanken beim Sprechen der Gebete manchmal abschweifen und uns Szenen des Alltags durch den Kopf gehen, dürfen wir diese mit in die Gebete aufnehmen. Sie kommen ja aus unseren eigenen Lebenssituationen, aus unserem Weg, auf dem Maria uns zu Jesus hinbegleiten und stützen will.

Papst Johannes Paul II. mahnte in einem seiner apostolischen Schreiben (RVM): „ Nehmt den Rosenkranz wieder in die Hand “. Der Rosenkranz ist eine Neuentdeckung wert. Wer ihn betet, geht mit Maria als Begleiterin einen Weg, auf dem er lernt, das Evangelium mit ihrem Herzen zu hören und mit ihren Augen zu sehen.

Lassen wir uns darauf ein, von ihrem unerschütterlichen Vertrauen auf Gott, ihrem Mut und ihrer Glaubensstärke berührt zu werden und neue Hoffnung mit in unseren Alltag zu nehmen.

Für den Liturgiekreis, Irmgard Ost

Sonntag der Weltmission am 27. Oktober

Familiengottesdienst und Solidaritätsessen

Meine Hoffnung, sie gilt Dir (Ps 39,8)


missio nimmt dieses Jahr die ehemalige deutsche Kolonie Papua-Neuguinea in Ozeanien in den Blick. Mit einer Analphabetenquote von über 35 Prozent zählt dieses christliche Land zu den rückständigsten Staaten der Welt. Insbesondere die Frauen gestalten hier einen Großteil des Zusammenlebens in Familie und Gesellschaft und auch kirchliches Leben wäre ohne ihren Einsatz undenkbar. Doch Teilhabe an Entscheidungen in ihren Gemeinschaften wird ihnen kulturell bedingt oft noch verehrt, häufig erleiden sie Gewalt.


Daher hat Papst Franziskus bei seinem Besuch Anfang September vor Ort vor allem für mehr soziale Gerechtigkeit geworben, aber auch auf die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam gemacht. Die Bewohner sind durch den Anstieg des Meeresspiegels und den Klimawandel massiv bedroht. Saat- und Erntezeiten werden immer unberechenbarer, Hitzewellen und Überflutungen vernichten die Lebensgrundlage vieler Familien


Im Monat der Weltmission Oktober steht das gemeinsame Handeln für christliche Solidarität weltweit im Mittelpunkt. Mit anderen Worten: Wenn die Frauen auf den pazifischen Inseln gegen die allgegenwärtige Gewalt und geschlechtsspezifische Diskriminierung kämpfen und sich für die Bewahrung der Schöpfung sowie ein friedliches Zusammenleben einsetzen, geht das auch uns etwas an.


Zum Familiengottesdienst am 27.10. um 11.15 Uhr in St. Michael laden wir herzlich ein.

Das traditionell anschließende Solidaritätsessen wird uns wieder von Martina und Peter Kraushaar gekocht. Sie servieren uns in diesem Jahr im Pfarrheim St. Michael eine Coconut-Curry-Nudelsuppe aus der Küche Ozeaniens, die bereits getestet und für lecker befunden wurde. Auch dazu eine herzliche Einladung.

Für den Ausschuss Eine Welt

Michael Derse

Allerseelen – Gedenken der Verstorbenen der letzten 12 Monate in den Gottesdiensten

Das Gedenken an die Verstorbenen steht an den ersten beiden Novembertagen im Mittelpunkt der Festtage Allerheiligen und Allerseelen. An Allerheiligen denken katholische Gläubige an die Männer und Frauen, die heiliggesprochen wurden, aber auch an alle Menschen, die ihr Christsein konsequent gelebt haben.

Der Folgetag Allerseelen ist dem Gedenken aller Verstorbener gewidmet.

An diesem Wochenende werden in unserer Pfarrgemeinde die Verstorbenen der vergangenen 12 Monate in das Gebet der Gottesdienstgemeinde aufgenommen. Dabei werden ihre Namen genannt und jeweils eine Kerze entzündet. Wir gedenken unserer verstorbenen Angehörigen und aller, die mit uns befreundet waren und mit denen wir ein Stück unseres Lebens- und Glaubensweges gemeinsam gehen durften.

Besonders alle Trauerfamilien dieses Jahres sind herzlich eingeladen, die Hl. Messe an diesem Wochenende in eine unserer beiden Kirchen mitzufeiern und in der christlichen Hoffnung auf Auferstehung mit ihren Verstorbenen verbunden zu sein.

Im Anschluss können sich die Trauerfamilien gerne eines der kleinen Lichter mit nach Hause nehmen oder zum Grab ihrer Angehörigen bringen.


Die Gräber aller Verstorbenen werden zu folgenden Terminen gesegnet:

2.11., Samstag 16.30 Uhr Gräbersegnung in OR

3.11., Sonntag, 16.00 Uhr Gräbersegnung in NR

Gedenken der Verstorbenen des Altenzentrums

Wir laden auch zum Gedenkgottesdienst der Verstorbenen des Altenzentrums Rodenbach im letzten Jahr herzlich ein. Zum Gedenken an die Verstorbenen feiern wir den Gottesdienst am Freitag, 1.11.24 um 15:30 Uhr im Altenzentrum. Herzliche Einladung!

Kindergottesdienste

Liebe Kinder,

Es ist Herbst und der nächste KiGo steht schon wieder an!

Diesmal ist er samstags im Pfarrheim Oberrodenbach. Wir erwarten euch am 5. Oktober um 17.45 Uhr. Kommt vorbei, wenn ihr zwischen 3 und 8 Jahren seid.

Wir möchten mit euch singen, beten, eine Geschichte aus der Bibel lesen und anschließend basteln. Alles wird sich um das Thema „Erntedank“ drehen.

Am Sonntag, 3. November um 11 Uhr findet der KiGo dann wieder im Pfarrheim Niederrodenbach statt. Wir werden über „Sankt Martin“ sprechen. Ihr seid herzlich eingeladen.


Liebe Eltern, liebe Gemeindemitglieder,

das KiGo–Team besteht aktuell aus sechs Damen, die mit viel Freude den Jüngsten Gott und unseren Glauben näherbringen. Einmal im Monat treffen wir uns für die Vorbereitung des bevorstehenden KiGos. Wir freuen uns jederzeit über weitere Unterstützung. Wer Interesse, Lust und Zeit hat, melde sich gerne bei Christine Thiel (06184 / 95 21 20). Wir freuen uns auf euch!

für das KiGo–Team

Anne Grewal

„Kommt und esst!“ – Kommunionvorbereitung 2025

Die Sommerferien sind nun schon eine Zeit zu Ende und mit dem neuen Schuljahr hat auch wieder die Vorbereitung auf die Erstkommunion begonnen.

Kommt und esst!“ Jeder wird von Jesus immer wieder eingeladen, mit ihm gemeinsam Mahl zu halten. Unter diesem Motto bereiten sich 10 Kinder unserer Gemeinde auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vor.

„Kommt her und esst!“, diese Einladung aus dem Johannesevangelium (Joh 21,1-14) öffnet den Jüngern die Augen. Der Mensch, den sie am Ufer gesehen und nicht erkannt haben, ist wirklich der auferstandene Herr. Diese Erzählung zeigt uns, dass gemeinsames Essen mehr ist wie nur Nahrungsaufnahme. Im gemeinsamen Essen kann eine Begegnung mit Gott stattfinden. Besonders erlebbar ist dies in der Eucharistie, die wir in jeder Messe feiern. Hier ist Jesus mitten unter uns und möchte ganz nah bei uns sein. In einem geistlichen Lied von Wilfried Röhrig heißt es: „Gott ist da, Gott ist nah – mittendrin, nicht nur dabei. “ Genau das passiert in der Eucharistie. Hier ist Gott uns so nah, näher geht gar nicht.

Die Kinder machen sich mit ihren Katechetinnen Anne Grewal, Kinga Galonska und ihrem Katecheten Marcus Böcher in den nächsten Wochen auf den Weg, Jesus besser kennenzulernen und seine Freundschaft mit uns zu erfahren. Laetitia Galonska wird als Jugendliche die Gruppe beim Basteln, Spielen, … tatkräftig unterstützen

Am 4. Mai 2025 werden die Kinder dann gemeinsam mit unserer Gemeinde ihr großes Fest der Ersten Heiligen Kommunion feiern.

Begleiten wir die Kinder im Gebet auf ihrem Weg:

Barbara Schneider, Gemeindereferentin

Vorstellungsgottesdienst der diesjährigen Firmlinge


Am Samstag, 14. September fand in Oberrodenbach der feierliche Vorstellungs-gottesdienst der über 20 Rodenbacher Firmlinge statt. Dieser Gottesdienst war ein wichtiges Ereignis für die Jugendlichen auf dem Weg zur Firmung, die am 24. November sein wird.


Die Firmlinge stellten sich mit verschiedenen Fragen der Gemeinde vor, die sie in Bezug auf ihren Glauben bewegen. Die Fragen hatten sie sich in der letzten Gruppenstunde überlegt, die jeden Donnerstag stattfindet. Bis zur Firmung können diese Fragen nun gerne von der Gemeinde beantwortet werden. Im Firmgottesdienst sollen diese Fragen nämlich wieder aufgegriffen werden. Dafür stehen neben der Pinnwand Stifte und Zettel zur Verfügung.

Während der letzten Gruppenstunde hatten die Jugendlichen ebenfalls die Möglichkeit, sich Gedanken zu machen, für wen sie gerne in ihrem Vorstellungsgottesdienst Fürbitte halten möchten. Die Fürbitten wurden dann während des Gottesdienstes, zum Teil auch von den Firmlingen selbst, vorgelesen.

Ein weiteres Highlight war die Taufe zweier Firmlinge, die dadurch in die christliche Gemeinde aufgenommen wurden. Nach der Taufe durften sie zum ersten Mal zur Kommunion gehen. Die Kommunion empfingen sie gemeinsam mit den anderen Firmlingen im Altarraum. Zuvor beteten sie dort auch das „Vater unser“. Das erzeugte eine besondere Stimmung.

Die Firmvorbereitung wird durch Gregor Engels, Nicole Hackerschmied, Smilla Kempf und Reiner Uftring betreut.

Smilla Kempf

Kirchengemeinde St. Peter und Paul Rodenbach
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