Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

 
 
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Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

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Tod und Auferstehung Jesu

Die Agape-Feier

Mit dem Gründonnerstag beginnen die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und von der Auferstehung des Herrn.

Die Liturgie der drei österlichen Tage ist gleichsam eine einzige Feier, die mit dem Gedächtnis des Abendmahls beginnt und am Ostertag in der Feier der Auferstehung ihren Höhepunkt und ihre Vollendung findet.

Nach der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag, die vom Gedächtnis des letzten Abendmahls Jesu und von der Einsetzung der Eucharistie geprägt ist, gehört die anschließende Agape-Feier seit vielen Jahren zu einem festen Bestandteil unseres Gemeindelebens. Sie gehört zu den ältesten Formen christlicher Liturgie, die bereits die ersten Christen feierten: Sie kamen abends in ihren Häusern zusammen, aßen und tranken miteinander und gedachten der Person Jesu.


Das Kirchort-Team OR lädt nach der Hl. Messe an Gründonnerstag auch in diesem Jahr wieder ins Pfarrheim St. Peter und Paul ein, dieses Agape-Mahl gemeinsam zu feiern. Bei Brot und Wein/Traubensaft und einem spirituellen Impuls wollen wir ins Gespräch auch über Lebens- und Glaubenserfahrungen kommen, bevor wir im Anschluss zur Ölbergstunde in die Kirche eingeladen sind.

Für das Kirchort-Team OR

Reiner Uftring

Tod und Auferstehung Jesu

Ölbergstunde

Jesus geht nach dem Abschiedsmahl in den Garten Getsemani, um zu beten. Er fordert die Jünger, die mit ihm gehen, auf, mit ihm zu wachen und zu beten, aber die Jünger schlafen ein. Während die Jünger schlafen, durchlebt und durchleidet Jesus die menschlichen Grunderfahrungen von Einsamkeit, Verlassen-Sein und Ringen mit Gott.

Wir wollen in der Ölbergstunde mit Jesus wachen und beten, unseren eigenen Erfahrungen von Einsamkeit, Verlassen-Sein und Ringen mit Gott nachspüren und um Kraft und Vertrauen bitten, wie Jesus alles in die Hände des Vaters legen zu können.

Birgit Hassel

Tod und Auferstehung Jesu

Kinderkreuzweg an Karfreitag

Liebe Kinder!

Ihr seid sehr herzlich eingeladen – die Kleineren zusammen mit den Eltern – zum diesjährigen Kinderkreuzweg an

Karfreitag, 18. April um 10 Uhr im Pfarrhof von St. Michael in NR.

Gemeinsam wollen wir uns an den Leidensweg Jesu erinnern, gemeinsam beten und singen.

Bringt gerne eure Freunde und Freundinnen mit, damit wir viele sind, die Jesus auf seinem schweren Weg begleiten.

Wir freuen uns auf euch!

Für das Kindergottesdienst-Team

Esther Mutz

Tod und Auferstehung Jesu

Was wäre ein Osterfest ohne gemeinsames Frühstück?

Nach der Feier der Osternacht in St. Michael (Beginn um 5 Uhr im Pfarrhof am Osterfeuer) sind alle herzlich eingeladen, die Freude über die Auferstehung Jesu bei einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim St. Michael zu teilen.

Die Messdienerfamilien bereiten selbst gebackenes Hefegebäck vor und werden mit dem Duft frischer Waffeln locken. Dazu gibt es eine gute Tasse Kaffee, ein belebendes Glas Sekt und natürlich auch Ostereier J .

Gerne darf alles andere, was das Frühstück noch „österlicher“ machen würde, mitgebracht werden. Wir würden uns über ein buntes Osterbuffet sehr freuen!

Die Messdiener freuen sich auf viele frühe Gäste.

Für das Team

Anne Grewal

Große Info-Veranstaltung am 10. Mai

Mitdenken Mitreden Mitmachen

Unter dem Motto „Zusammen wachsen“ haben wir uns mit unseren Nachbargemeinden Langenselbold und Freigericht-Hasselroth auf den Weg zur Gründung einer gemeinsamen Pfarrei gemacht. Erste Gremien wurden gebildet, die das Zusammenwachsen gestalten und leiten werden. Diese wollen aber nicht nur hinter verschlossenen Türen darüber debattieren, sondern als nächsten Schritt die gesamte Gemeinde „mitnehmen“, über den Pfarrbildungs-Prozess und die nächsten Schritte informieren sowie ein Meinungsbild einholen.

Daher laden wir alle Gemeindemitglieder der drei Pfarrgemeinden
herzlich ein zu einer Pfarrversammlung am 10. Mai ab 14.30 Uhr

rund um Maria Königin in Langenselbold.

Seien Sie dabei, wenn es darum geht, Sie über Hintergründe, über die sich verändernden Rahmenbedingungen hinsichtlich Finanzen und Personal und über die nächsten Schritte des Prozesses zu informieren.

Allen Verantwortlichen ist es ein großes Anliegen, den nun beginnenden Prozess der Veränderung so weit wie möglich partizipativ zu gestalten.

Was sind die Visionen und Bedürfnisse der Menschen unserer Gemeinde?

Wie können wir die Zukunft der Kirche am Ort mitgestalten?

Welche Sorgen und Ängste gibt es?

Fragen, die wir gerne mit vielen Mitchristen debattieren möchten, um auch weiterhin ein lebendiges und bedarfsorientiertes Gemeindeleben an den Kirchorten organisieren zu können. Deshalb ist Ihre Anwesenheit, Ihre Meinung und Ihr Mitgestalten wichtig!

Beginn ist um 14.30 Uhr mit einer Begrüßung durch Pfr. Christoph Rödig. Bei Kaffee und Kuchen besteht die Möglichkeit zum Kennenlernen, gefolgt von Information und Austausch. Im Anschluss werden sich die einzelnen Pfarreien mit einem kleinen Bühnenprogramm präsentieren. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Vorabendmesse um 18 Uhr.

Wir freuen uns auf viele Interessierte, die sich informieren und austauschen möchten und auch über Gemeindemitglieder, die sich aktiv einbringen. Auch eine punktuelle Unterstützung kann sehr wertvoll sein.

NEU: Bittprozession nach Somborn am 25. Mai

Seit über 100 Jahren gibt es im Freigericht die Tradition, am Sonntag vor Christi Himmelfahrt aus allen Pfarrgemeinden nach St. Anna in Somborn zu pilgern.

Entstanden ist diese Prozession in einer Zeit, in der wegen der steigenden Zahlen der Gläubigen nach und nach in den verschiedenen Orten des Freigerichts eigene Kirchen und damit Gemeinden entstanden. Einmal im Jahr machte man sich auf den Weg, um einen gemeinsamen Gottesdienst in St. Anna zu feiern. Und nach dem Gottesdienst gibt es seit vielen Jahren eine sogenannte „Wallwurst“ und Getränke, so dass Begegnung und Austausch möglich sind. Seit einigen Jahren kommt auch die Nachbargemeinde Albstadt – bistumsübergreifend – dazu.

Als einen ersten Schritt auf dem Weg des Zusammenwachsens wollen auch wir in diesem Jahr ins Freigericht laufen. Wir laden herzlich ein, mitzukommen und sich diesen Termin bereits vorzumerken. Wir werden von Oberrodenbach aus starten. Startpunkt und Startzeit geben wir im nächsten Pfarrbrief bekannt – der beste Weg wird noch ausgekundschaftet! Die Messe in St. Anna beginnt um 9.30 Uhr.

Erstkommunionvorbereitung

Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind...

Freitagnachmittag trafen sich die Erstkommunionkinder im Pfarrheim NR zum Übernachten. Die Aufregung war groß, denn sie durften in Zelten im großen Saal schlafen - für einige das erste Mal überhaupt ohne Eltern. Doch wir hatten ordentlich Programm, so dass die Kinder kaum Zeit zum Grübeln hatten.

Wir starteten mit einer Gruppenstunde zum Thema Rosenkranz, den wir uns anschließend sogar selbst basteln durften. Barbara Schneider kam zu Besuch und half uns beim Fädeln und Knoten.

Gleich darauf kamen die Pfadfinder, sie hatten spannende und lustige Spiele vorbereitet. Bei Würstchen und Salat stärkten sich die Kinder, bevor am Lagerfeuer im Pfarrhof Lieder gesungen und Marshmallows gegrillt wurden.

Vor dem Einschlafen wurde es kuschelig, denn von den Zelten aus war der Film 'yes day' gut zu sehen.

Nach einer kurzen Nacht (die ersten waren bereits um 5 Uhr wach) starteten wir mit einem Frühstück in den Tag. Es folgte eine Gruppenstunde zum Thema Emmausjünger. Und nach der Spielpause ging es in die Kirche, wo wir uns mit dem Ablauf der Messe/des Gottesdienstes befassten. Abschließend durften wir uns eine leckere Lasagne schmecken lassen.


Kinderstimmen zum Wochenende:

Lejan : „Mir hat besonders gut gefallen, dass die Pfadfinder gekommen sind, mit uns tolle Spiele gespielt haben, darunter das Spiel Eierball. Das Highlight war das gemeinsame Singen am Lagerfeuer. In den Gruppenstunden hat mir am meisten das Rosenkranz-Basteln Spass gemacht. Es war sehr schön mit unserer Kommunionsgruppe länger Zeit zu verbringen. Zelten und Film gucken war auch cool!

Filomena : Besonders gut gefallen hat mir, dass ihr viele Geschichten gelesen habt, die Übernachtung und die vielen Bastelaktionen.

Alessia: Das Schlafen in den Zelten, das Essen und Film schauen hat mir am besten gefallen, aber eigentlich war alles toll!

Szymon war begeistert, glücklich und berichtet mit leuchtenden Kinderaugen: Vor allem das gemeinsame Musizieren und Singen am Lagerfeuer aber auch die Freispiel-Zeit war super.


Wir sind stolz auf unsere Gruppe und hatten alle eine tolle gemeinsame Zeit.

Besonders stolz sind wir darauf, dass alle bis zum Schluss geblieben sind.

Vielen Dank den Familien, die uns ordentlich verpflegt haben, vielen Dank an die Pfadfinder Josefine, Johannes und Alessia, danke an Barbara und danke euch Erstkommunionkindern. Ihr habt alle zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen.

Am Samstagabend trafen wir uns dann erneut, um Eliah zu taufen und den Tauferneuerungsgottesdienst zu feiern.

Für das EK-Team, Anne Grewal

„wunderbar geschaffen“

war das Thema des Weltgebetstages 2025, den Christinnen der Cook-Inseln vorbereitet hatten. Wir waren eingeladen, ihre dankbare und freudige Sichtweise auf Gottes wunderbare Schöpfung mitzuempfinden. Die Lebensgeschichten einiger Frauen zeigten, wie stark ihr Glaube und ihr Vertrauen auf Gott sind. Sie begreifen sich selbst und alle Menschen als Wunderwerke, einzigartig und wunderbar von Gott geschaffen. Sie wissen, dass sie auch in schwierigen Zeiten bei Gott Hilfe und Kraft finden und trotz ihrer Ängste und Sorgen Frieden finden können. Sie sind dankbar dafür, dass sie mit ihren Gaben und Talenten der Welt dienen und zum Segen werden können. Sie wissen sich von Gott zu einer neuen Lebensweise aufgerufen; zum betenden Handeln in der Welt.

Unser Gottesdienst am Weltgebetstag in St. Michael wurde von evangelischen und katholischen Frauen Rodenbachs vorbereitet und vom Projektchor unter der Leitung von Frau Winter beim Singen der wunderschönen Lieder unterstützt. Herzlichen Dank dafür.

Nach dem Gottesdienst waren alle Teilnehmer/innen zu einem leckeren Imbiss mit landestypischen Spezialitäten ins Pfarrheim eingeladen.

Die Kollekte betrug insgesamt 581 Euro und wird Partnerorganisationen des deutschen Weltgebetstagskomitees zur Förderung von Frauen in der Textilindustrie, z.B. in Indien und Bangladesch, zur Verfügung gestellt.

Allen Geberinnen und Gebern ein herzliches Dankeschön.

Für den Ökumene-Ausschuss

Irmgard Ost

Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt

Im Sommer dieses Jahres wird die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda ihren Abschlussbericht veröffentlichen. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse der knapp vierjährigen Untersuchung zusammen, die sich mit Fällen sexualisierter Gewalt innerhalb unseres Bistums und dem Umgang der Verantwortlichen damit beschäftigt. Die Veröffentlichung wird für uns eine schmerzliche Konfrontation mit den Fehlern der Vergangenheit bedeuten. Sie wird uns nicht nur in den kommenden Monaten, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit über einen langen Zeitraum beschäftigen. Wir haben als Bistum Fulda in den vergangenen Jahren bereits weitreichende Veränderungen eingeleitet, um sexualisierte Gewalt nach Möglichkeit zu verhindern. Aber wir wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben – und wir werden die Erkenntnisse aus dem Bericht nutzen, um uns weiterhin selbstkritisch zu überprüfen.


Wie wird der Kommissions-Bericht erarbeitet?

Die Unabhängige Kommission wurde 2021 ins Leben gerufen. Sie arbeitet nach verbindlichen Kriterien, die vom Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs der Bundesregierung und der Deutschen Bischofskonferenz im April 2020 verabschiedet wurden und Transparenz und Unabhängigkeit gewährleisten sollen.

Die Arbeit der Unabhängigen Kommission umfasst eine systematische Sichtung der Personalakten seit 1945 sowie Gespräche mit Betroffenen, Zeitzeugen und Verantwortungsträgern des Bistums Fulda. Wichtige Erkenntnisse stammen aus dem Arbeitskreis „Betroffene hören“, in dem Betroffene sexualisierter Gewalt ihre Erfahrungen vertraulich mitteilen konnten. Parallel dazu wurden im Arbeitskreis „Akteneinsicht“ Bistumsunterlagen, wie beispielsweise Personalakten, systematisch untersucht. Unterstützt wurde dieser Arbeitskreis von mehreren pensionierten Kriminalbeamten aus der Region, die ihre Expertise und Erfahrung einbringen konnten. Denn sie sind besonders geübt im Umgang mit großen Aktenmengen und können auffällige Einträge schnell identifizieren. Sprecher der Kommission ist der Jurist und frühere Fuldaer Oberbürgermeister Gerhard Möller.


Schmerzliche Erkenntnisse und notwendige Konsequenzen

Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass der Bericht schmerzliche Details und bittere Erkenntnisse von Fehlverhalten im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch Amtsträger und Mitarbeitende der Kirche enthalten wird. Manche Personen werden dadurch möglicherweise in anderem Licht erscheinen.

Darüber hinaus kann es vorkommen, dass bei Reaktionen auf die Veröffentlichung deutliche Kritik an denjenigen geäußert wird, die sich in der Kirche ehrenamtlich engagieren und die aktiv an der Gestaltung ihres Gemeindelebens mitwirken. Die Kritik und die damit verbundenen Spannungen auszuhalten, sie zu reflektieren und damit konstruktiv umzugehen, wird eine große Herausforderung sein.


Hinsehen und Handeln

Das Ziel der Aufarbeitung ist nicht nur das Offenlegen vergangener Fehler, sondern auch die Verpflichtung, daraus zu lernen und echte Veränderung herbeizuführen. Dazu gehört, den Worten auch in Zukunft Taten folgen zu lassen. Das Bistum Fulda hat bereits zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention ergriffen. Die Fachstelle im Bischöflichen Generalvikariat führt Schulungsmaßnahmen durch und unterstützt Pfarrgemeinden und weitere kirchliche Einrichtungen bei der Erstellung von Schutzkonzepten. Ein Beraterstab mit unterschiedlichen Fachexpertisen ergänzt diese Arbeit. Für die Betroffenen selbst gibt es unabhängige Ansprechpersonen. Weiterhin begleitet der gemeinsame Betroffenenbeirat der Bistümer Limburg und Fulda kritisch die Aktivitäten des Bistums Fulda in den Bereichen Prävention, Intervention und Aufarbeitung. Doch wir wissen: Es braucht noch mehr. Nur durch eine offene Auseinandersetzung und eine klare Haltung gegenüber Missbrauch und Vertuschung kann Vertrauen zurückgewonnen werden. Diese Veränderung darf nicht still und im Verborgenen geschehen – sie muss sichtbar und spürbar sein. Nur wenn wir entschieden aufarbeiten und Konsequenzen ziehen, können wir den Blick nach vorne richten.

Wir möchten an dieser Stelle um Vertrauen bitten und werben – bei Ihnen persönlich, bei den vielen Gläubigen in unserem Bistum und bei unseren Gemeinden, vor allem aber bei Betroffenen sexualisierter Gewalt: dass wir uns sehr ernsthaft mit dem Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission auseinandersetzen. Wir alle sind gefordert: Mit unserer Aufmerksamkeit leisten wir unseren spezifischen Beitrag im Bereich der Prävention. Mit einer Haltung des Respekts gegenüber Betroffenen und einer entsprechenden Sensibilität bei unserem Reden und Tun helfen wir mit, dass Verletzungen heilen können.

Lassen Sie uns den Moment der Veröffentlichung des Abschlussberichtes gemeinsam nutzen – als Zeichen unserer Verantwortung, die wir tragen, und mit dem klaren Bekenntnis, gemeinsam hinzusehen und zu handeln.

Weitere Informationen unter: www.hinsehen-handeln-bistum-fulda.de

Kirchengemeinde St. Peter und Paul Rodenbach
Pfarrbüro

In der Gartel 30,
63517 Rodenbach

  Tel: 06184-50253
Fax: 06184-56816
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