Pfarrbrief Nachrichten




Wenn Sie Interesse an der digitalen Zusendung des monatlichen Pfarrbriefs / Newsletters der katholischen Kirchengemeinde Rodenbach haben, schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht an pgrpeterpaul@gmail.com, dann nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf und der Pfarrbrief kommt noch vor Druck zu Ihnen.

 

Gedanken zur Ersten Heiligen Kommunion

»Beißen wir dann auf dem Jesus herum?«

Diese Frage eines Kindes bringt uns Erwachsene zum Nachdenken darüber, was es denn bedeutet, wenn wir von "Leib Christi" und "Blut Christi" sprechen.

Zur Zeit Jesu wurde unter "Leib" der Mensch in seiner Ganzheit verstanden. Blut wurde verstanden als das Leben dieses Lebewesens insgesamt. Die Juden durften deswegen nicht das Blut von Tieren genießen. Tiere mussten so geschlachtet werden, dass im Fleisch kein Blut zurückblieb. Diese Methode des Schlachtens ist das Schächten. Dem Tier wird dabei die Halsschlagader durchschnitten, damit das Blut möglichst vollständig auslaufen kann und sich nicht im Fleisch festsetzt. Wenn Jesus sagt: " Das ist mein Fleisch, das ist mein Blut" , dann meint dies nichts weniger als: Das bin ich selbst unter euch und mit euch, so wie ich damals inmitten meiner Jünger Mahl gehalten habe.

Wenn also bei der Kommunionausteilung gesagt wird: "Leib Christi" und wir antworten darauf "Amen", dann ist gemeint: Jesus Christus selbst kommt jetzt zu dir und er berührt dich innerlich und du nimmst ihn ganz in dich auf in deine Person. Wenn bei der Kelchkommunion gesagt wird: "Das Blut Christi", dann meint das nicht weniger als Jesus Christus selbst in seiner ganzen Persönlichkeit, in seinem Leben, in seinem Sterben und in seiner Auferweckung kommt jetzt zu dir und du nimmst ihn ganz in dich auf. Indem du "Amen" sagst, bestätigst du dies als Wunsch und als Glaubensbekenntnis.

Wandlung von Brot und Wein meint also: In den Gaben von Brot und Wein ist Jesus unter uns. Er verwandelt unser Leben durch seine Nähe. Wie Brot und Wein in der Eucharistiefeier eine neue Bedeutung erhalten und zu Jesus Christus selbst werden, will er auch uns zu Menschen verwandeln, die nach seiner Botschaft leben. Das gemeinsame Mahl in der Eucharistiefeier verbindet uns mit Jesus Christus untereinander.

In der Theologie wird mit dem Begriff "Transsubstantiation" die Verwandlung der Substanz Brot und Wein in die Gegenwart Jesu Christi in seine leibliche Gegenwart ausgedrückt. Dass Jesus Christus mit seinem ganzen Leben, mit seinem Sterben und mit seiner Auferweckung real unter uns ist, wird mit dem Begriff "Realpräsenz" ausgedrückt. In der Kommunikation mit Kindern ist ein Gedanke besonders wichtig: Wenn wir von dem "Gewandelten Brot" essen, dann ist Jesus Christus in uns. Wir sind mit ihm verbunden. Er berührt uns und wir sind hineingenommen in sein Leben, und in seine Erfahrungen mit Gott, seinem Vater.

Prof. Albert Biesinger, Tübingen aus www.pfarrbriefservice.de


Erstkommunion 2025

„Kommt her und esst“ – so lautet das diesjährige Motto der Erstkommunion.

Unsere Erstkommunionkinder und ihre Familien folgen Jesus auf diese wunderbare Einladung auch in unserer Gemeinde.

Gott heißt uns immer willkommen und ist immer an unserer Seite. Er hat uns lieb und möchte unser Freund sein. Ist das nicht toll?! Diese Erfahrung machten unsere 11 Mädchen und Jungen. Seit letztem Oktober haben sie sich auf den Weg zu ihrer Erstkommunion gemacht. Die Kinder haben in vielen Gruppenstunden und weiteren Aktionen mit ihren Katecheten Laetitia und Kinga Galonska, Anne Grewal und Marcus Böttcher Jesus besser kennengelernt.

Die Zeit verging so schnell und nun steht ihr großes Erstkommunionsfest kurz bevor:

Am Sonntag, 4. Mai sitzen die Kinder während des feierlichen Gottesdienstes um 11 Uhr in St. Michael zum ersten Mal mit uns am Tisch des Herrn.

Zur Erstkommunion gehen:

Alessia Angelone

Theo Böttcher

Melania Caccamo

Aurora Cerasino

Filomena Garnhartner

Lejan Galonska

Simon Neumann

Nikola Rumian

Olivia Rumian

Eliah Seserko

Szymon Wajda

Wir bitten Sie alle herzlich, die Kinder und ihre Familien in Ihr Gebet zu nehmen.

Den Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder feiern wir dann am 11. Mai um 11 Uhr in St. Michael.

Alle Gemeindemitglieder sind herzlich zu beiden Gottesdiensten eingeladen. Zeigen wir den Familien, dass wir uns mit ihnen freuen und ihren Glaubensweg gerne begleiten möchten.


Im Namen der ganzen Gemeinde gratuliere ich unseren Kommunionkindern und ihren Familien sehr herzlich. Wir alle wünschen ihnen ein wunder-schönes Fest, viel Vertrauen in Gottes gute Wegbegleitung und seinen Schutz und Segen.

Den begleitenden Katecheten Laetitia und Kinga Galonska, Anne Grewal und Marcus Böttcher danken wir herzlich für ihr besonderes Engagement. Erstkommunionvorbereitung lebt von der persönlichen Begegnung. Als authentische, beziehungs- und auskunftsfähige Zeugen des Glaubens spielen Katecheten eine wichtige Rolle: Sie zeigen durch ihr persönliches Handeln, wie ein Leben im Licht des Glaubens gelebt werden kann und schlagen die Brücke zur Pfarrgemeinde. In einer offenen und freundlichen Atmosphäre können Beziehungen wachsen: Beziehungen der Menschen untereinander und Beziehungen der Menschen mit Gott.

Für die Bereitschaft, diese Aufgaben zu übernehmen und viel Zeit und Kraft zu investieren, danken wir euch sehr herzlich!

Michael Derse, PGR-Sprecher


11. Mai - Muttertag

Der Muttertag wird in mehr als 40 Ländern immer am 2. Maisonntag begangen.
Er geht zurück auf die amerikanische Methodistin Ann Jarvis; ab 1907 kämpfte sie für einen Mütter-Ehrentag. Anlass war der erste Todestag ihrer eigenen Mutter.

US-Präsident Thomas Woodrow Wilson erklärte 1914 per Gesetz den Muttertag zum offiziellen Staatsfeiertag.

Mütter sind meist nicht nur die ersten Menschen, die uns lieben, sondern auch die ersten, die uns die Liebe Gottes erklären. Sie lehren uns mit ihren Worten und Taten die Werte des christlichen Glaubens. In einer Welt, die oft von Materialismus und Selbstsucht geprägt ist, ist der Muttertag eine Erinnerung an die Bedeutung von Liebe, Mitgefühl und Verbundenheit. Er ist ein Tag, um innezuhalten und die Menschen zu schätzen, die uns bedingungslos lieben und unterstützen. Auch biblisch gesehen ist die Ehre der Eltern ein wichtiger Grundsatz: Das Gebot " Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren" in der Bibel unterstreicht das.

In diesem Sinne allen Müttern einen gesegneten Muttertag voller Liebe, Dankbarkeit und Freude an ihren Kindern.


Maiandachten 2025

An Maria denken gibt Mut, auf Gott zu vertrauen, wie sie es in ihrem Leben getan hat.

An Maria denken hilft uns, wie sie auf den Willen Gottes aufmerksam zu werden.

An Maria denken hilft uns, vor Schwierigkeiten nicht davonzulaufen.

An Maria denken hilft uns, zu Menschen zu stehen, auch wenn es Missverständnisse gibt.

An Maria denken hilft uns, wie sie auf ihren Sohn zu hören.

An Maria denken hilft uns zu beten, auch wenn uns die Worte fehlen.

(aus einer Maiandacht der kath. Kirchengemeinde Kehl)


Wir laden herzlich ein zu den Maiandachten in diesem Jahr:

• Sonntags um 18 Uhr an der Mariengrotte in Oberrodenbach (bei schlechtem Wetter in der Kirche in Oberrodenbach)

am 4.5., 11.5., 18.5. und 25.5.

• Am Mittwoch, 7.5. und am Mittwoch, 21.5 . in der Marienkapelle St. Michael in Niederrodenbach

Für den Liturgiekreis, Birgit Hassel


MichaelsTreff am 16. Mai

Essen – Trinken – Plaudern heißt es endlich wieder im Pfarrheim St. Michael beim nächsten MichaelsTreff am 16. Mai.

Von 18 bis 23 Uhr sind alle herzlich willkommen, die Lust auf Geselligkeit haben und einen schönen Abend mit netten Menschen verbringen wollen. Die Küche wird frühlingshaft-leicht sein und zum Anstoßen halten wir Maibowle bereit J . Wir freuen uns schon jetzt auf unsere Gäste!

Für den Festausschuss

Iris Derse


Kindergottesdienst am 3. Mai

Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Gemeinde,

der nächste Kinderwortgottesdienst (KiGo) findet am Samstag, 3. Mai ab 17.45 Uhr im Oberrodenbacher Pfarrheim direkt gegenüber der Kirche statt.

Herzliche Einladung an alle 3 bis 8–Jährigen.

für das Team

Christine Thiel


Familiengottesdienst am 18. Mai

Familien sind uns sehr wichtig. Wir bemühen uns deshalb immer wieder, Kinder ihrem Alter entsprechend am Leben der Pfarrei zu beteiligen. Insbesondere möchten wir den Familien unserer Gemeinde zwischen Taufe und Erstkommunion Angebote machen, die ihnen helfen, ihre Kinder an Gott und Kirche heranzuführen.

Die jährlichen Kindersegnungsgottesdienste und die monatlichen Kinderwortgottesdienste sind Elemente auf diesem Weg.

In den Schuljahren vor der Erstkommunion laden wir die Familien zu zwei besonderen Gottesdiensten ein: die Erstklässler jetzt im Mai und die Zweitklässler am 15. Juni.

Im Familiengottesdienst am 18. Mai wollen wir den Erstklässlern unserer Gemeinde ein kleines, gesegnetes Kreuz überreichen, das sie bis zur Erstkommunion begleiten kann.

Alle Familien, deren Daten uns vorliegen, erhalten ein persönliches Anschreiben. Sollte ein Kind, das die 1. Klasse besucht, kein Schreiben erhalten haben, melden Sie sich doch bitte bei uns (pgrpeterundpaul@gmail.com) – die Einladung gilt Ihrem Kind natürlich genauso.

Wir freuen uns auf einen schönen, familiengerechten Gottesdienst mit vielen Gemeindemitgliedern und Kindern.

Für das Vorbereitungs-Team

Iris Derse


Treff 70+

Herzliche Einladung zu unserem Treffen am Mittwoch, 14. Mai ab 14.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Für das Team

Monika Möller


Meditatives Tanzen

Zum nächsten meditativen Tanzabend unter der Leitung von Christa Wentzel laden wir herzlich ein für Donnerstag, 22. Mai um 18.30 Uhr ins Pfarrheim in Oberrodenbach. Bitte geeignete Schuhe und Tee oder Wasser zum Trinken mitbringen.


Einladung zum Friedensgebet im Mai

Am Donnerstag, 8. Mai wollen wir wieder um Frieden in der Welt beten.

Wir laden Sie dazu um 19 Uhr in die ev. Kirche ein und bitten herzlich um Ihr Mitbeten.

Für das Team, Irmgard Ost


1. Mai - Pfadischänke an der Klosterruine St. Wolfgang

Nach 600 Jahren wieder was los!

Ab 11 Uhr laden am 1. Mai die Pfadfinder zum Mai-Picknick an der Klosterruine ein - mit Getränken, Klosterbier vom Fass und Bratwurst im Brötchen. Die Pfadfinder möchten an die Tradition anknüpfen und die Möglichkeit bieten, sich unter dem jungen Laubdach zum gemütlichen Beisammensein einzufinden. Sie freuen sich auf einen schönen Familientag mit vielen Freunden! Alle sind schon fleißig am Vorbereiten.

Der Erlös ist bestimmt für die Kinder- und Jugendarbeit der Pfadfinder vom Stamm Barbarossa, Rodenbach. Sie sammeln Spenden für ihre neue Waldjurte, die auf dem Pfadfindergrundstück in Oberrodenbach entsteht.

www.kaisergilde.com


Pfarrversammlung 10. Mai

Mitdenken Mitreden Mitmachen

Unter dem Motto „Zusammen wachsen“ laden wir alle Gemeindemitglieder der drei Pfarrgemeinden, die ab 1.1.2027 eine Großpfarrei bilden werden, zu einer Pfarrversammlung ab 14.30 Uhr rund um Maria Königin in Langenselbold ein.

Wir wollen informieren, Fragen beantworten und Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen geben. Lassen Sie sich über Hintergründe, über sich verändernde Rahmenbedingungen hinsichtlich Finanzen und Personal und über die nächsten Schritte des Prozesses informieren. Bei einem Podiumsgespräch möchten wir auf all Ihre Fragen eingehen. Gerne können Sie uns Ihre Anliegen vorab mitteilen – entweder mithilfe der in der Kapelle ausliegenden Karten oder auch einfach per Mail an pgrpeterundpaul@gmail.com.

Allen Verantwortlichen ist es ein großes Anliegen, den nun beginnenden Prozess der Veränderung so weit wie möglich partizipativ zu gestalten.

Was sind die Visionen und Bedürfnisse der Menschen unserer Gemeinde?

Wie können wir die Zukunft der Kirche am Ort gestalten?

Welche Sorgen und Ängste gibt es?

Fragen, die wir gerne mit vielen Mitchristen debattieren möchten, um auch weiterhin ein lebendiges und bedarfsorientiertes Gemeindeleben an den Kirchorten organisieren zu können.

Wir beginnen am 10. Mai um 14.30 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen besteht die Möglichkeit zum Kennenlernen, gefolgt von Information und Austausch.

Im Anschluss werden sich die einzelnen Pfarreien mit einem kleinen Bühnen-programm präsentieren.

Den Abschluss bildet eine gemeinsame Vorabendmesse um 18 Uhr – in Ober-rodenbach wird an diesem Tag keine Vorabendmesse gefeiert.

Kommen Sie mit nach Langenselbold und bringen Sie Ihre Meinung, Ihre Ideen - aber auch Ihre Sorgen und Bedenken mit!

Für die Steuerungsgruppe

Michael Derse


Bittprozession nach Somborn am 25. Mai

Manchmal enden lang gepflegte Bräuche … und etwas Neues entsteht…

In ihrer sechsten Woche wartet die Österliche Zeit noch einmal mit Besonderheiten auf: Die Tage vor Christi Himmelfahrt werden auch "Bitttage" genannt, weil traditionell vielerorts Bittprozessionen stattfinden. Entstanden sind die Bitttage bereits im 5. Jh. in Gallien als Umprägungen vorchristlicher Flurumgänge. An der Wende vom 8. zum 9. Jh. wurden sie durch Papst Leo III. in die römische Liturgie integriert. Mit Bittgesängen und Litaneien wurde in der Zeit zwischen Aussaat und Ernte gutes Wetter erfleht.

So wurde es auch viele Jahrzehnte mit der Flurprozession durch die Felder rund um Oberrodenbach am Vorabend von Christi Himmelfahrt praktiziert. Leider hatte diese Prozession in den vergangenen Jahren immer weniger Teilnehmer, so dass schweren Herzens beschlossen wurde, diesen Brauch zu verabschieden.

Aber wir machen etwas Neues

Wir schließen uns den Bittprozessionen am 25. Mai nach Somborn an, zu der alle Gemeinden des Freigerichts (und auch aus Albstadt) sternförmig kommen.

Wir wollen uns an diesem Tag um 7.30 Uhr am Friedhof in Oberrodenbach treffen, von wo es nur noch ein klein wenig bergauf und dann bergab durch Wald und Felder nach Somborn geht. Dort feiern wir in großer Gemeinschaft um 9.30 Uhr in St. Anna einen festlichen Gottesdienst. Im Anschluss gibt es „Wallwurst“ und Getränke im Sturmiushaus oder bei schönem Wetter auch draußen – und die gute Möglichkeit für Begegnung und Gespräch.

Herzlich laden wir ein, diese kleine „Wallfahrt“ mitzumachen und dabei um Gottes Segen für eine gute Ernte, um gedeihliches Wetter, den Schutz vor Naturkatastrophen, aber auch für ein gutes Zusammenwachsen unserer Gemeinden und eine gute Ernte unseres „Glaubenslebens“ zu bitten.

Damit die Wallwürste auf jeden Fall reichen, bitten wir um Anmeldung im Pfarrbüro bis zum 18. Mai. Für den Rückweg wollen wir versuchen, für alle eine Fahrmöglichkeit zu organisieren – auch dafür ist die Zahl der Teilnehmer also wichtig!

Ein spontanes Mitkommen ist aber natürlich auch noch möglich – nur dann evtl. ohne Wurst


Offener Workshop am 4. Juni

„Von Null auf Hundert? Wie Menschen heute zum Glauben finden und was das für unsere Angebotsstruktur bedeutet.“

Dieser 3stündige Workshop mit einem Team der Pastoralen Innovation im Bistum Fulda will dabei helfen, sich Menschen jenseits der bisherigen Kerngemeinde zuzuwenden.

Inhalte & Fragestellungen des Abends:

• Wie kommen heute Menschen zum Glauben? Was sind Phasen einer Glaubensentwicklung in der jetzigen Zeit?

• Was ist für Menschen in welcher Phase hilfreich?

• Welche konkreten Angebote können wir entwickeln, die Menschen in verschiedenen Phasen ihres Glaubens gut abholen?

Anhand von Praxisübungen können eigene Angebote analysiert werden mit Hilfe einer Canvas für Projektplanung und Glaubensphasen und eine konkrete Projekt-planung für neue Angebote entwickelt werden.

Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, die…

… sich an Menschen jenseits der bisherigen Kerngemeinde richten wollen

… neue Wege für Glaube und Begegnung / Kirche suchen

… etwas Konkretes miteinander entwickeln möchten

… dafür professionelles Handwerkszeug suchen.

Der Workshop findet am Mittwoch, 4. Juni von 18 bis 21 Uhr im Pfarrheim St. Michael in NR statt. Anmeldung bitte im Pfarrbüro - max. 45 Personen können teilnehmen.

Weitere Informationen zum Innotizer-Team des Bistums Fulda unter:

www.innovation-bistum-fulda.de

Kirchengemeinde St. Peter und Paul Rodenbach
Pfarrbüro

In der Gartel 30,
63517 Rodenbach

  Tel: 06184-50253
Fax: 06184-56816
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