Pfarrbrief Nachrichten




Wenn Sie Interesse an der digitalen Zusendung des monatlichen Pfarrbriefs / Newsletters der katholischen Kirchengemeinde Rodenbach haben, schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht an pgrpeterpaul@gmail.com, dann nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf und der Pfarrbrief kommt noch vor Druck zu Ihnen.

 

„Der HERR ist mein Licht und mein Heil...“ (Psalm 27)

In der katholischen Kirche wird 40 Tage nach Weihnachten, am 2. Februar, das Fest der Darstellung Jesu im Tempel – früher Mariä Lichtmess gefeiert. Das Fest gibt es bereits seit Mitte des 5. Jahrhunderts. Aber worum geht es eigentlich?


Vierzig Tage nach dem 25. Dezember wird es noch einmal richtig weihnachtlich-heimelig, und viele Menschen zieht es an diesem Tag in den Gottesdienst. Einer der Gründe ist sicher, dass der Blasius-Segen gespendet wird. Eine alte Tradition, die wohl auch deshalb so beliebt ist, weil diesen Segen jeder Einzelne persönlich
empfängt. Dazu werden zwei brennende Kerzen vor den Gläubigen gehalten – und zwischen diese flackernden, warmen Lichter hindurch hört man den Segensspruch auf die Fürsprache des heiligen Blasius: „Der allmächtige Gott schenke dir Gesundheit und Heil.“ Ein Zuspruch, der Körper und Seele meint.


Segen und Licht – das tut unserer Seele einfach gut. Dabei haben die Kerzen im Gottesdienst des 2. Februar nicht nur mit dem Blasiussegen zu tun, sondern vor allem mit dem Fest der „Darstellung des Herrn“. Bis zur Liturgiereform in den 1960er Jahren hieß es „Mariä Lichtmess“, und sein Licht-Ritus („Luzernar“) ist bereits im 4. Jahrhundert in Jerusalem bezeugt. Ab dem 7. Jahrhundert wurde in Rom eine Lichterprozession durchgeführt. An diesem Tag wurden traditionell die Kerzen für den Hausgebrauch, zur Beleuchtung der Gebetsbücher und die schwarzen Unwetterkerzen gesegnet. Nach altem Brauch werden an diesem Tag auch Kerzen in die Kirche gebracht, das sogenannte "Kerzenopfer". Sie werden im darauffolgenden Jahr im Gottesdienst verwendet. Aus der Tradition der Kerzensegnungen in Kombination mit der "Reinigung Mariens" entstand der Name "Maria Lichtmess".

Nach alter Tradition wird aber auch das Hellerwerden, das Anbrechen der längeren Tage gefeiert. Früher gab es im Winter oft großen Hunger und Arbeitslosigkeit. Die brennenden Kerzen zu Lichtmess waren damals und sind auch heute noch ein Symbol für Jesus als „Licht der Völker“ und „Licht der Welt“. Im Volksglauben besitzen die „Lichtmess-Kerzen“ eine besondere Fürbittkraft in schwierigen Situationen.


Der biblische Hintergrund des Festes Darstellung des Herrn ist vielschichtig. Zum einen berührt es eine alttestamentliche Vorschrift, wonach eine Frau bis 40 Tage nach einer Geburt als kultisch unrein galt. Durch ein Opfer im Tempel – „ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben“ , heißt es im Lukas-Evangelium – wurde sie wieder rein. Außerdem galt der Erstgeborene als Gottes Eigentum, das durch ein Opfer „ausgelöst“ werden musste.


Genau das taten Maria und Josef: Sie „präsentierten“ ihren Jesus Gott, brachten ihn ihm dar. Daher die lateinische Festbezeichnung „praesentatio domini“ oder „Darstellung des Herrn“ – und auch wir feiern 40 Tage nach Weihnachten dieses Fest: eben am 2. Februar.


Zugleich wird der „Tag des geweihten Lebens“ begangen. Papst Johannes Paul II. hat das 1997 festgelegt, um die Wertschätzung der Orden und anderer geistlicher Gemeinschaften zu fördern.

(aus: Kirche+Leben)


Am Sonntag, 2. Februar um 15 Uhr feiern wir eine Familienandacht mit Kindersegnung in St. Michael. Ob Babys, Kleinkinder oder Schulkinder, ob getauft oder ungetauft, alle Familien sind herzlich zu der kleinen, kindgerecht gestalteten Segensfeier eingeladen.


Krankensalbungsgottesdienst am 19. Februar

Krankensalbung heißt:

Gott ist für dich in deiner Krankheit da.

Du bist nicht allein. Gott gibt Dir Kraft .

Der biblische Hintergrund für das Sakrament der Krankensalbung ist im Jakobusbrief 5,14f. überliefert:

"Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich. Sie sollen über ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das Gebet aus dem Glauben wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben!"

Die Krankensalbung ist eines der 7 Sakramente. In ihm kommt die stärkende und heilende Kraft Gottes zum Ausdruck. Nicht nur Sterbende, auch diejenigen, die ernsthaft oder chronisch erkrankt sind, die vor einem Eingriff stehen oder die Beschwernisse des Alters tragen, können das Sakrament empfangen.

In der Krankheit wird dem Menschen bewusst wie fragil das Leben ist. Der Kranke erlebt häufig ein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins, er ist aus der Gemeinschaft herausgerissen, zur Untätigkeit und zum Ertragen von Schmerzen gezwungen. Das Kranksein mit allen Folgen kann auch eine Herausforderung im Glauben sein.

In dieser Situation soll der Mensch erfahren: Ich bin nicht allein – weder von Gott noch von der Gemeinde verlassen. Das wird deutlich im fürbittenden Gebet und in der zeichenhaften Zuwendung der Krankensalbung. Sie ist das Sakrament der Stärkung und kann mehrmals empfangen werden, wenn körperliche oder psychische Krankheiten vorliegen. Ebenso kann es empfangen werden, wenn eine größere Operation bevorsteht. Die Kranksalbung geschieht durch Gebet, Handauflegung und Salbung der Stirn und der Hände.


Wir laden alle, die dieses Sakrament empfangen möchten, zu einem Krankensalbungsgottesdienst am Mittwoch, 19. Februar um 15 Uhr in St. Michael herzlich ein. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim.


Wer nicht zum Gottesdienst kommen kann, kann jederzeit um eine Kranken-salbung zu Hause, im Altenzentrum oder auch im Krankenhaus bitten.

Wenn Sie das Sakrament für sich oder einen Angehörigen wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Pfarrbüro (50253) oder direkt an Pfr. Nentwich unter 0175-332 0431.


"Erhebt eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte"

das war das Motto der Sternsingeraktion in diesem Jahr. Bereits das kleine Jesuskind in seiner Krippe durfte sich wie ein König fühlen, als es hohen Besuch von den drei Weisen aus dem Morgenland bekam. Und wir möchten, dass sich jedes Kind auf dieser Welt wertvoll und wertgeschätzt fühlen darf. Jedes Kind soll ein Recht darauf haben, in die Schule gehen zu dürfen, genug Essen und Trinken zu haben, Kind sein zu dürfen und nicht wie Erwachsene hart arbeiten zu müssen. Es soll ein Recht auf Gesundheit und Hilfe haben, genauso wie es ein Dach über dem Kopf braucht und in Frieden ohne Gewalt aufwachsen soll. Und das sind nur ein paar der Rechte, die jedes Kind haben sollte. Passend zum Thema haben wir Stühle gelb gestrichen und mit Kinderrechts-Sternen beklebt. Sie stehen an öffentlichen Plätzen in Rodenbach und dienen als "Stolpersteine".

In diesem Jahr besuchten sechs junge Sternsinger über 60 Haushalte in Oberrodenbach und 14 Sternsinger ebenfalls mehr als 60 Haushalte in Niederrodenbach. Auch das Altenzentrum, das Rathaus, der Seniorenkreis in Oberrodenbach sowie die Kita Purzelbaum bekamen unseren Segen. Neu in diesem Jahr war unser Besuch in den Wingerten. Wir wurden von Mechthild Lukas und Beate Diergart eingeladen und mit selbstgemachtem Apfelpunsch, Früchten und Gebäck an der Feuerschale empfangen. Das haben wir sehr genossen und freuen uns schon aufs kommende Jahr.

Ein großes Dankeschön an unsere Köchinnen, die uns vor unserem Gang durch die Ortsteile versorgt haben: wir haben euer Essen geliebt.

Vielen Dank an all die lieben Menschen, die uns eingeladen, die Türen geöffnet, uns herzlich empfangen und mit ihrer Spende die Sternsingeraktion unterstützt haben. Als Erlös aus der diesjährigen Sammelaktion können wir den stolzen Betrag in Höhe von 4.345,75 € an das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ überweisen!

Und last but not least: Herzlichen Dank unseren Sternträgern, Königen und Sängern, die den Segen in die Häuser unserer Gemeinde getragen haben und sich für die Rechte der Kinder in der Welt eingesetzt haben. Ihr wart super!

Für das Sternsinger-Team

Anne Grewal


Für alle, die gern singen:

Unser neues Chorprojekt „Taizé“ startet am 7. Februar!

Mit der Gestaltung einer Andacht zum Thema „Frieden und Versöhnung“ mit Liedern aus Taizé startet der Projektchor das erste Chorprojekt in diesem Jahr. Wir möchten den Teilnehmern dieser meditativen Andachtsform die Möglichkeit bieten, sich an unseren Gesang anzulehnen und die zum Singen nötige Sicherheit geben. Bei den Taizégesängen geht es nämlich darum, durch das Singen von kurzen, häufig wiederholten Liedrufen Geist und Seele zur Ruhe zu bringen und die meditativen, gesungenen und gesprochenen Texte auf sich wirken zu lassen.


Sie haben noch nie einen Taizéabend erlebt? Gar kein Problem! Die kurzen Psalmtexte und Melodien, geschrieben von Mönchen des ökumenischen Ordens in Taizé, sind einfach und schnell zu erlernen. Jedermann ist herzlich willkommen zum Taizéabend und besonders gern auch zu den Proben, in denen schon vorab die Lieder mit dem Chor geübt werden! Entscheiden Sie selbst, ob Sie in der Andacht im Chor oder lieber aus der Kirchenbank heraus singen möchten.


Wir treffen uns zum Proben der Taizégesänge zum ersten Mal am Freitag, 7. Februar um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Michael. In insgesamt sechs Proben, jeweils freitags 19.30 Uhr, werden wir sämtliche für diese meditative Stunde ausgewählten Lieder erarbeiten. Kommen Sie vorbei und singen Sie mit!

Die Andacht nach Taizé ist geplant für Freitagabend, 21. März um 19 Uhr in St. Michael. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne die Chorleiterin.

Carola Winter,

mailto: caro.winter@t-online.de


Zeit der Stille und Anbetung

Suchen Sie ab und zu eine kleine Auszeit vom Alltag?

Dann sind Sie herzlich eingeladen!

Der Liturgiekreis hat zum Ende der weihnachtlichen Zeit wieder eine „Zeit der Stille und Anbetung“ vorbereitet. Wir laden dazu herzlich am 7. Februar um 18 Uhr in die Kirche St. Michael herzlich. Mit meditativer Musik, Gebeten und Stille wollen wir Gott danken, bitten und vertrauen, dass er uns auch in diesem Jahr wieder führt und begleitet.

Für das Team, Irmgard Ost


Treff 70+

Liebe Treff-Besucher,

am Mittwoch, 12.2. laden wir zu einem fröhlichen Faschingsnachmittag ab 14.31 Uhr recht herzlich ein! Für ein kleines Hütchen oder etwas Kostümierung wären wir dankbar, auch ein närrischer Beitrag wäre schön!

Wir beenden den Nachmittag mit einem kleinen Imbiss und grüßen mit Helau

Ihr Team Treff 70+


Meditatives Tanzen

Zum nächsten meditativen Tanzabend unter der Leitung von Christa Wentzel laden wir herzlich ein für Donnerstag, 20. Februar schon um 18.30 Uhr ins Pfarrheim in Oberrodenbach. Bitte geeignete Schuhe und Tee oder Wasser zum Trinken mitbringen.


Nächster Kindergottesdienst am 8. Februar

Liebe Kinder und liebe Eltern,

unser nächster KiGo findet am 2. Wochenende des Monats Februar, am 8.2. um 17.45 Uhr im Oberrodenbacher Pfarrheim statt.

Wir dürfen nach den Fürbitten „zu den Großen“ in den Gottesdienst kommen. Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 3 Jahren und 2. Klasse.

Für das Team, Christine Thiel


Einladung zum Familiengottesdienst am 23. Februar

„Wie Gott mir, so ich dir…“

Liebe Kinder, liebe Familien!

Habt ihr schon mal erlebt, dass euch jemand etwas ganz Besonderes geschenkt hat – vielleicht ein Lächeln, eine Umarmung oder sogar Hilfe, als ihr sie gebraucht habt?

In unserem nächsten Familiengottesdienst am Sonntag, 23. Februar um 11.15 Uhr in St. Michael geht es genau darum:

Was Gott uns Gutes tut und wie wir das weitergeben können.

Wir überlegen gemeinsam, wie auch wir so handeln können wie Gott!

Kommt vorbei, bringt eure Familie und eure Freunde mit – wir freuen uns auf euch!

Euer Familiengottesdienstkreis


„Manege frei“

hieß es am 24. Januar in der Rodenbach-Halle. Unter diesem Motto waren alle Mitarbeiter der politischen Gemeinde zu einem Neujahrsempfang geladen.

Die Cocktailbar bei diesem Event durfte wieder der Eine Welt Ausschuss übernehmen. Und so mixten wir 5 Stunden lang unsere bewährten Caipirinhas in 3 Varianten und die anderen 20 Cocktails auf unserer Karte J Als die Vorstellung beendet war, hatten wir 615,- € für unser Projekt in Usilampatti in Indien in der Kasse. Wir danken der politischen Gemeinde sehr herzlich für diese Möglichkeit!


Dass unser gemeinsames Projekt Früchte trägt und ganz konkret hilft, das Leben von benachteiligten Menschen zu verbessern, erfahren wir immer wieder ganz direkt von den Ordensschwestern in Usilampatti:

Vergangene Woche erreichten uns Grüße von Yogeshwari, die zum Pongalfest Urlaub von ihrer Krankenschwester-Ausbildung hatte und nach Hause ins Kinderhaus Suhalaya gekommen war. Dieses junge Mädchen, das wir nun wie die anderen Kinder im Kinderhaus seit 13 Jahren kennen und begleiten, ist sehr dankbar, dass wir sie finanziell unterstützen, so dass sie den Beruf der Krankenschwester erlernen kann. Sie schreibt, dass ihr die Ausbildung viel Freude macht und sie sehr gute Noten hat.

Als Krankenschwester ist nicht nur ihre eigene Zukunft ge-sichert, sondern sie wird dazu beitragen – insbesondere im Health Center in Usilampatti –, die Gesundheit und damit das Leben der sehr armen Bevölkerung rund um Usilampatti zu verbessern.


Dafür lohnt es sich wirklich, Cocktails zu mixen oder Kuchen und Torten zu genießen: unser nächstes Café India ist am 30. März im Pfarrheim St. Michael .

Für den Ausschuss Eine Welt

Iris Derse


Rückblick Jahresschlussandacht

Der Arbeitskreis Ökumene unserer beiden Kirchengemeinden in Rodenbach hatte die gemeinsame Andacht zu Silvester 2024 vorbereitet.

„Fürchtet euch nicht“, die Botschaft der Engel an die Hirten auf den Feldern Bethlehems aus dem Lukasevangelium war der zentrale Gedanke der Andacht.

Diese Botschaft wurde auch uns Gottesdienstbesuchern zugesagt, ganz persönlich, als „Leitstern“ für das neue Jahr 2025. Ein kleines, selbstgefertigtes Geschenk einer Team-Mitarbeiterin durfte jeder der fast 100 Besucher mit nach Hause nehmen. Die Kollekte betrug 401 Euro, allen Gebern und Geberinnen ein herzliches Dankeschön dafür. Das Geld wurde dem „Lebensmittelkorb“ Rodenbachs für bedürftige Mitbewohner übergeben.

Herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen der Jahresschlussandacht beigetragen haben.

Für den Arbeitskreis Ökumene

Irmgard Ost


Ökumenisches Friedensgebet

Liebe Gemeinde,

am Donnerstag, 13. Februar, wollen wir wieder um Frieden in der Welt beten. Wir treffen uns um 19 Uhr in der ev. Kirche, herzliche Einladung dazu.


Wunderbar geschaffen - Weltgebetstag 2025

Liebe Gemeinde,

„wunderbar geschaffen“, so lautet das Thema des Weltgebetstags in diesem Jahr. Christinnen der Cookinseln, einer Inselgruppe im Südpazifik, haben ihn vorbereitet und uns eingeladen, ihre Sicht und ihren Dank auf die wunderbare Schöpfung Gottes zu teilen.

Unsere ökumenische Arbeitsgruppe für den Weltgebetstag in Rodenbach wird am 7. März um 19 Uhr i n der Kirche St. Michael diesen Gottesdienst gestalten und lädt Sie dazu herzlich ein.

Für das Team, Irmgard Ost


NEU Ökumenischer Weltgebetstag auch für Kinder am 9. März

Der Weltgebetstag ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Er wird in über 120 Ländern am ersten Freitag im März in ökumenischen Gottesdiensten begangen. In den Vorbereitungsteams sind Frauen verschiedener christlicher Konfessionen und Altersgruppen aktiv, ökumenisches Miteinander wird beim Weltgebetstag seit Jahrzehnten ganz selbstverständlich gelebt. In vielen Ländern der Erde wird neben den Gottesdiensten für Erwachsene auch ein Weltgebetstag für und mit Kindern gefeiert. Das wollen wir in diesem Jahr auch tun!

“Wunderbar geschaffen” ist das Motto, das uns bewegt, wir wollen etwas bewegen und entdecken, dass uns Gott wunderbar geschaffen hat. Am Sonntag, 9.3. treffen wir uns um 15 Uhr in St. Michael und machen uns mit einem Gebetsspaziergang auf Entdeckertour. Wir wollen singen, gemeinsam überlegen, welche Dinge uns wie Steine auf dem Herzen liegen und diese symbolisch mit bemalten Steinen zu einem Herzen legen. Wir wollen eine Kerze entzünden, die Dinge, für die wir dankbar sind, entdecken und uns am Ende nach einem gemeinsamen “Vater unser” noch Zeit für Kakao, Kaffee und Kuchen im Pfarrheim St. Michael nehmen.

Herzliche Einladung an alle Familien zum ökumenischen Weltgebetstag für Kinder!

Für das Team

Sara-Elisabeth Wied


Ökumenischer Nachtpilgerweg 2025: Mutig – stark – beherzt

Männer auf dem Weg durch die Nacht – in den Tag

„Mutig – stark – beherzt“: Das ist das Motto des Evangelischen Kirchentages 2025. Es ist die Einladung, trotz aller Krisen und Unsicherheiten beherzt für das Leben einzustehen und die Probleme anzupacken. Ein tolles Motto – so finden wir – auch für unseren Pilgerweg, um darüber nachzudenken, was es heute konkret für uns Männer heißen kann, mutig – stark – beherzt durchs Leben zu gehen, ohne in alte Rollenmuster zu verfallen.

Warme Suppe gibt es zu Beginn. Sie wird nicht das Einzige sein, was stärkt. Miteinander unterwegs sein, jeder durch seine Nacht in seinen Tag. Wir werden Gutes hören und erleben.

Leidenschaft für das Leben prägte Jesu Leben bis zuletzt. Diese biblische Nachtgeschichte begleitet Männer, ob jung oder alt, in diesen Stunden besonders.

Der Pilgerweg durch die Nacht endet mit einem liturgischen Abschluss und einem Frühstück im Pfarrheim in Niederrodenbach.


Männerradwallfahrt 2025 zum Bonifatiusfest

Auch wenn es noch ein bisschen hin ist:

Am 8. Juni wollen wir als Männerwallfahrt wieder mit dem Rad Richtung Fulda zum Bonifatiusfest aufbrechen. Los geht es diesmal an einem Sonntag (Pfingstsonntag), das Bonifatiusfest selber findet am darauffolgenden Pfingstmontag statt.

Übernachten werden wir im Bonifatiushaus in Fulda. Die Kosten der Übernachtung liegen ca. bei 75 EUR. Hinzukommen noch Verpflegung und die Zugfahrt montags zurück nach Langenselbold.

Interessierte melden sich bitte bis Ende Februar im Pfarrbüro Maria Königin Langenselbold (pfarrei.langenselbold@bistum-fulda.de) oder per Mail an

richard.isenburg@gmx.de.


Neues vom Bibelkreis Langenselbold - Vorankündigung

Bald beginnt wieder die Fastenzeit, auch österliche Bußzeit genannt. Sie ist die Vorbereitungszeit auf Ostern, beginnt am Aschermittwoch und gipfelt in der Osternacht, der Feier der siegreichen Auferstehung Jesu. Wie können wir uns auf Ostern vorbereiten?

Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam in einer Gruppe einen inneren Weg auf Ostern zuzugehen. Die Termine sind am 13.3., 20.3., 27.3. und 3.4. jeweils
donnerstags um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Langenselbold.

Kirchengemeinde St. Peter und Paul Rodenbach
Pfarrbüro

In der Gartel 30,
63517 Rodenbach

  Tel: 06184-50253
Fax: 06184-56816
 peter-und-paul-rodenbach@pfarrei.bistum-fulda.de
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