Wenn Sie Interesse an der digitalen Zusendung des monatlichen Pfarrbriefs / Newsletters der katholischen Kirchengemeinde Rodenbach haben, schicken Sie uns bitte eine kurze Nachricht an pgrpeterpaul@gmail.com, dann nehmen wir Sie gerne in unseren Verteiler auf und der Pfarrbrief kommt noch vor Druck zu Ihnen.
 Das Plakat zum Weltmissionssonntag
zeigt ein neunjähriges Mädchen aus Myanmar, eingefangen in einem Moment des
Spiels. Ihr Körper hebt ab vom Boden, durchquert den Schatten, fliegt dem Licht
entgegen. Dieser Sprung ist kein Zufall. Er ist ein Zeichen. Ein Zeugnis. Denn
Rosanna weiß, was Schatten sind. Sie musste mit anderen Mädchen und
Ordensschwestern aus ihrer 
Heimatstadt Loikaw fliehen, als Bomben fielen. Eine Flucht ins Ungewisse.
Wochen der Angst, des Versteckens im Dschungel. Keine Sicherheit, keine Schule,
keine Heimat. Und doch: Hoffnung.
Heute lebt sie in Nyaung Shwe – in einem Haus am Stadtrand, das Schutz gibt. Mit Raum zum Spielen. Mit Zugang zu Bildung. Mit Schwestern, die da sind und dableiben. Dort springt Rosanna. Ihr Sprung erzählt von einer Hoffnung, die sich nicht kleinmachen lässt. Die nicht am Boden bleibt. Die wagt, was riskant erscheint: den Schritt ins Ungewisse. Den Aufbruch ins Licht.
„Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen “, schreibt Paulus. Diese Hoffnung ist mehr als ein naives Vertrösten. Sie ist eine Kraft, geboren aus der Liebe Gottes. Sie ist stärker als Hass, Gewalt und Tod. Rosannas Sprung aus dem Schatten ins Licht ist ein Bild für das, was christliche Hoffnung vermag. Sie ist nicht nur ein Wort – sie wird sichtbar, spürbar, greifbar. Dort, wo wir handeln, helfen, hinschauen. Wo wir mittragen, was andere zu schwer belastet. Wo wir aufstehen gegen Unrecht und Eintreten für das Leben.
Das Plakat lädt uns ein, hinzusehen – nicht weg. Wir Christen sind nicht allein.
Wir sind verbunden mit Menschen auf der ganzen Welt. Im Gebet und in Solidarität.
Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen. Sie zeigt sich in einem Kind, das springt.
Voller Leichtigkeit. Voller Freude. Als wollte es sagen:
„Ich lasse mich nicht aufhalten. Ich glaube an das Morgen“
„Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“
Mitten in Krieg, Vertreibung und Angst setzen Christen in Myanmar mutige Zeichen der Hoffnung. Ihre Kraftquelle: der Glaube. Ihre Aufgabe: Hoffnung schenken und konkrete Hilfe leisten – dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Die missio-Kampagne zum Sonntag der Weltmission steht ganz im Zeichen des Heiligen Jahres 2025. Papst Franziskus erinnerte uns: Die Zeichen der Zeit verlangen danach, in Zeichen der Hoffnung verwandelt zu werden.
Zum Weltmissionssonntag am 26. Oktober 2025 laden wir Sie ein, gemeinsam Hoffnung spürbar zu machen – mit unserem Gebet und mit unserer Unterstützung.
Herzliche Einladung zum vom Eine Welt Ausschuss mitgestalteten Familiengottesdienst um 11 Uhr in St. Michael und anschließend zum missio-Essen im Pfarrheim , das in diesem Jahr von Fam. Atzmüller zubereitet wird.
Für den Ausschuss Eine Welt
Michael Derse
Gottesdienste im Pfarrverbund
Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher,
zum 1. Januar 2027 sollen die katholischen Pfarreien Langenselbold, Rodenbach und Freigericht-Hasselroth zu einer neuen Großpfarrei zusammengeschlossen werden. Vor allem personelle Gründe machen diesen Schritt notwendig.
Derzeit betreuen drei Priester – Pfarrer Klaus Nentwich, Pfarrer Patrick Kasaija und Pfarrer Christoph Rödig – insgesamt zehn Kirchorte. An einem normalen Wochenende feiern wir elf Gottesdienste. Damit alle als Heilige Messen stattfinden können, müssen alle drei Priester gleichzeitig verfügbar sein. Fällt einer aus, sind Vertretungen nötig – diese stehen jedoch nicht immer zur Verfügung.
Aktuell ist Pfarrer Kasaija seit August erkrankt und voraussichtlich noch mehrere Wochen im Krankenstand. Im Oktober wird Pfarrer Nentwich eine lang geplante Rom-Wallfahrt mit dem Michaelshof-Verein antreten. Wir bemühen uns, die ent-stehenden Lücken mit Vertretungspriestern zu schließen. Gleichzeitig werden unsere Diakone, pastoralen Mitarbeiterinnen sowie beauftragte ehrenamtliche Wortgottesleiterinnen und -leiter verstärkt zum Einsatz kommen.
Unser Ziel ist es, Gottesdienstzeiten und -orte verlässlich zu gestalten. Denn ein Kirchengebäude, in dem nicht mehr gebetet und gefeiert wird, verliert seinen Sinn. Wir bitten um Ihr Verständnis und danken allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden für ihren großartigen Einsatz.
Ihr Christoph Rödig,
Leitender Pfarrer
Franz von Assisi
Der heilige Franz von Assisi wurde 1181/1182 in Assisi im heutigen Umbrien (Italien) als Giovanni di Pietro di Bernardon geboren und verstarb in der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober 1226 nahe der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt. Er war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen. Auch gilt er als Initiator des franziskanischen Laienordens. Hinsichtlich des Quellenumfangs zu Leben und Wirken gehört Franziskus zu den am besten dokumentierten Persönlichkeiten des Mittelalters.
In seinen jungen Jahren war er alles andere als ein Heiliger. Franziskus war der Sohn einer wohlhabenden Tuchhändlerfamilie in Assisi und genoss die Vorzüge eines reichen Familienhauses mit Bildung, Wohlstand und Geld. Seine sorglose Jugend ging zu Ende, als die Auseinandersetzungen der rivalisierenden Städte in Umbrien losbrachen. Er beteiligte sich an einem aussichtslosen Kriegszug der Stadt Assisi gegen die große Stadt Perugia, wurde festgenommen und ins Gefängnis gesperrt. Nach einem Jahr der Gefangenschaft kehrte Franziskus nach Assisi zurück. Die harte Zeit im Kerker hatte in ihm Fragen nach dem Sinn des Lebens ausgelöst. Reichtum, Macht und politischer Einfluss gaben ihn keine Perspektive mehr. Auch andere Umstände der Zeit führten ihn zum Umdenken: die große Diskrepanz zwischen Arm und Reich, die mächtige Kirche, die dem Evangelium nicht gerecht wird und der Unfriede an vielen Orten. Franziskus zog sich an einsame Orte zurück und wendete sich hilfesuchend an Gott. Während dieser Zeit änderte sich seine Sicht auf die Welt grundlegend. Er begann, die Aussätzigen zu umarmen und half ihnen so gut er konnte. Nach einer intensiven Phase des Gebets und der inneren Einkehr, folgt er dem Auftrag Jesu: „Geh und stell mein Haus wieder auf, das, wie du siehst, ganz verfallen ist!“
Als Heiliger hat er eine breite und große Anerkennung gefunden als Patron der Armen, Blinden, Lahmen, Strafgefangenen, Sozialarbeiter und Schiffbrüchigen, der Tiere, der Umwelt und der Ökologie. Außerdem dient er als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Religionen. Franziskus‘ Gedenktag - der 4. Oktober - wird weltweit als Tierschutztag begangen.
Im Gebet “Sonnengesang”, das der Heilige im 13. Jahrhundert verfasste, beschrieb er die Tiere als Brüder und Schwestern des Menschen und den Dank an die Natur, ihre Phänomene und Wunder
Auf seinem Lebensweg nahm er Hindernisse und Hürden stets in Kauf. Sein Lebensthema war die bedingungslose Nachfolge Christi. Arm wollte er es dem armen Christus gleichtun. Nicht nur den Menschen, sondern auch Tieren, Pflanzen und der gesamten Natur wollte er das Evangelium von der Liebe Christi verkündigen.
 Sie sind schon älter als Firmlinge
normalerweise sind und überlegen, sich
noch firmen zu lassen? 
Dann ist das hier vielleicht ein Angebot für Sie: 
Firmkurs kompakt - im Oktober und November 2025
Das Sakrament der Firmung stärkt und vollendet die Taufe, die Menschen in besonderer Weise mit Jesus Christus verbindet – und damit zugleich auch mit allen Christen.
Der Kurs soll den Sinn des Sakraments der Firmung und die Bedeutung für das eigene Leben erschließen. Er besteht aus fünf Abenden à 90 Minuten. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Los geht es am Montag, 20. Oktober im Pfarrheim Langenselbold. Am Ende treffen Sie persönlich die Entscheidung, ob Sie sich firmen lassen möchten.
Die Erwachsenenfirmung wird dann am 23. November um 16 Uhr in der Michaelskirche in Fulda gespendet.
Anmeldung und Info im Pfarrbüro oder direkt bei Pfr. Klaus Nentwich
Email: klaus.nentwich@bistum-fulda.de - Handy: 0175 3320431
Rosenkranzandachten im Marienmonat Oktober
• Den Rosenkranz mit Vertrauen in die Hände nehmen
• Perle für Perle mit Maria das Leben Jesu betrachten
 • Perle
für Perle erfahren, was die einzelnen Stationen im Leben Jesu mit mir 
 zu
tun haben 
• Perle für Perle Menschen und ihre Anliegen mit Maria vor Gott bringen
• Perle für Perle eigene Sorgen in größere Hände abgeben
• Perle für Perle neue Kraft schöpfen und Gemeinschaft im Glauben erfahren
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zusammen zu beten.
Für den Liturgiekreis
Birgit Hassel
Pfarrbrief Digital
Der Pfarrbrief war beim letzten Mal vergriffen? Sie hatten keine Zeit ihn zu besorgen?
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Ihr Redaktions-Team
ALPHA-Kurs: Leben Glaube Sinn
JEDER MENSCH HAT FRAGEN!
Und jeder Mensch sollte die Möglichkeit bekommen, diese Fragen zu stellen, seine Meinung zu sagen und den Glauben zu entdecken. Also sein persönliches Abenteuer zu erleben.
WAS IST ALPHA?
 Alpha gibt es auf der ganzen Welt und wird in Cafés,
Kirchen, Universitäten, Gefängnissen, Jugendeinrichtungen und zu Hause
angeboten - überall, wo Menschen sind. Alle sind willkommen! 
An zehn Abenden werden Fragen rund um das Leben und den christlichen Glauben
thematisiert. Die Impulse sind so gestaltet, dass im Anschluss spannende
Gespräche entstehen. Jeder Alpha-Abend enthält drei Elemente. 
WIE LAUFEN DIE TREFFEN AB?
Essen : Essen bringt Menschen zusammen. Die beste Art, miteinander zu starten und sich gegenseitig kennen zu lernen.
Impuls : Die Impulse sind so gestaltet, dass sich daraus ein spannendes Gespräch entwickeln kann. Jeder Impuls ist ca. 20 bis 30 Minuten lang.
Gespräch : Gedanken und Fragen zum Thema in einer kleinen Gruppe auf Augenhöhe austauschen - Zweifel teilen. Keiner muss, jeder kann sich mitteilen. Die Chance, von anderen zu hören in einer ehrlichen, freundlichen und offenen Atmosphäre.
WO ?
Schnuppertreffen : 02.10., 19.30-21.30 Uhr, Pfarrheim St. Michael, In der Gartel 30, NR
 Weitere
Treffen :
donnerstags 16.10. - 04.12., immer 19.30-21.30 Uhr im Pfarrheim 
St. Wendelin, Schulstr. 2a, Freigericht-Neuses 
 / Seminartag :
Samstag 22.11. 
 KONTAKT: Barbara Schneider, GemRef
- barbara.schneider@bistum-fulda.de, 
Tel. 06184 / 3443
Treff 70 +
Zu unserem Treffen im Oktober laden wir am Mittwoch, 8. Oktober ab 14.30 Uhr herzlich ein. Frau Marquardt vom Hospiz Louise de Marillac wird uns besuchen!
Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Für das Team
Monika Möller
Meditatives Tanzen im September
Zum nächsten meditativen Tanzabend unter der Leitung von Christa Wentzel laden wir herzlich ein für Donnerstag, 23. Oktober, schon um 18.30 Uhr ins Pfarrheim Oberrodenbach.
Bitte geeignete Schuhe und Tee oder Wasser zum Trinken mitbringen.
Einladung zum Gottesdienst mit Krankensalbung
Die Krankensalbung ist ein Sakrament, in dem die stärkende und heilende Kraft Gottes zum Ausdruck kommt. Sie ist nicht nur ein Angebot für Kranke am Lebensende, sondern für alle, die ernsthaft oder auch chronisch erkrankt sind.
Durch Gebet, Handauflegung und Salbung von Stirn und Händen wird deutlich, dass Gott uns gerade in der Krankheit nahe ist, dass er uns aufrichten und stärken will.
Daher laden wir alle Kranken ein, im Gottesdienst am 19. Oktober um 14.30 Uhr in Maria Königin in Langenselbold die Krankensalbung zu empfangen.
(Wer nicht zum Gottesdienst kommen kann, kann selbstverständlich jederzeit um eine Krankensalbung zu Hause, im Seniorenheim oder Krankenhaus bitten. Kontakt über das Pfarrbüro)
Kinderwortgottesdienst
Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Gemeinde,
unser Kinderwortgottesdienst (KIGO) im Oktober findet am Sonntag, 19.10., ab 11 Uhr im Pfarrheim NR statt.
Herzliche Einladung zur Teilnahme.
Für das Team
Christine Thiel
Messdiener unterwegs
Der Fahrrad-SUP-Ausflug der Messdiener - mit Vollgas ins Abenteuer
Kaum waren die Sommerferien vorbei, ging es für unsere Messdiener am 22. August direkt ins Abenteuer – mit dem Fahrrad zum Kinzig-See in Langenselbold!
Dort wartete eine Stunde voller Action auf den SUP-Boards. Das Wetter spielte ideal mit: angenehm sonnig, mit einer leichten Brise, die das Paddeln besonders spannend machte. Auf dem Wasser blieb kaum ein Kind trocken! Mit lautem Lachen und fröhlichem Quietschen wurde gegenseitig ins Wasser geschubst, voller Freude hineingesprungen und kleine Kunststücke ausprobiert. Die Begeisterung war riesig, und schon während des Ausflugs stand fest. Das wollen wir unbedingt wiederholen.
Mit dabei waren acht abenteuerlustige Messdiener, die diesen Abend sicherlich gut in Erinnerung behalten werden.
Raum für Abenteuer
ein Pfadfinder-Gruppenraum für den Sommer
Mit vereinten Kräften und großem Engagement haben wir in den vergangenen Monaten einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Der Bau unserer Waldjurte schreitet mit beeindruckendem Tempo voran!
Die Bodenplatte wurde mittlerweile geschalt, bewehrt und betoniert. Das Toilettenhäuschen ist (fast) schon betriebsbereit. Auch die Umfassungswände stehen bereits und verleihen der Jurte ihre erste sichtbare Form. Es ist großartig zu sehen, wie unsere Vision Schritt für Schritt Realität wird. Hätten Sie daran geglaubt, dass wir so schnell so weit kommen?
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle, die bisher mit angepackt, geplant, unterstützt und gespendet haben – ohne euch / Sie wäre dieser Fortschritt nicht möglich gewesen.
Doch wir sind noch nicht am Ziel: Der nächste wichtige Schritt ist der Ringanker, der die Stabilität der Konstruktion sicherstellt und den Zimmerleuten die Möglichkeit gibt, das Dach aufzuschlagen. Dafür benötigen wir in den nächsten Wochen eure / Ihre Unterstützung. Unser Ziel ist es, noch in diesem Jahr das Richtfest zu feiern und damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung unserer Waldjurte zu setzen.
Sie wollen sich engagieren? Informationen im Pfarrbüro unter 06184 - 50253
Wir freuen uns über Ihre Spenden: Freunde und Förderer der DPSG Rodenbach e.V.
Raiffeisenbank e. G. IBAN: DE70 5066 3699 0001 0670 10
Kath. Kita Purzelbaum gewinnt den vierten Platz bei der Evonik-Kinderuni
Große Freude in der Kita Purzelbaum, als die zukünftigen Schulkinder am 18. September bei der Fa. Evonik eingeladen waren, selbst zu kleinen Forschern zu werden.
Vor Ort durften sie an sechs spannenden Experimenten teilnehmen:
- Wie viele Wassertropfen passen auf eine 1-Cent-Münze?
- Was geschieht, wenn man mit einem wasserlöslichen Stift auf Filterpapier malt und anschließend Wasser hinzufügt?
- Warum läuft ein Glas Wasser, das auf einem Bierdeckel steht, nicht sofort aus?
- Wie verändert sich eine Papierrose, wenn man sie ins Wasser legt?
- Was passiert, wenn man eine Kerze in eine Schale mit Wasser stellt, sie anzündet und ein Glas darüberstülpt?
- Welche Gegenstände schwimmen auf dem Wasser und welche gehen unter?
Mit Neugier und Begeisterung gingen die Kinder den naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund.
Zum Abschluss gab es eine besondere Überraschung: Jedes Kind erhielt ein kleines Tattoo, sowie ein Diplom als Erinnerung an diesen aufregenden Forschertag! ☺
Anina Neumann f ür das Purzelbaum-Team
Friedensgebet im Oktober
Am Donnerstag, 9. Oktober wollen wir wieder gemeinsam um Frieden in der Welt beten. Alle, denen der Friede am Herzen liegt, sind herzlich zum Mitbeten einge-laden. Wir treffen uns um 19 Uhr i n der ev. Kirche in NR.
Für das Team
Irmgard Ost
 
                      | Kirchengemeinde | St. Peter und Paul Rodenbach | |
|---|---|---|
| Pfarrbüro In der Gartel 30,  |  Tel: 06184-50253  Fax: 06184-56816  pfarrei.rodenbach@bistum-fulda.de Homepage | |
| Kirche St. Michael In der Gartel 28, NR | www.auftritt.de | |
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