Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

 
 
Wissenswertes
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Pfarrbriefnachrichten

Aktuelle Nachrichten unserer Kirchengemeinde

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Einladung zum Friedensgebet im November

„Komm den Frieden wecken“

lautet das Motto der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade.

In der Zeit vom 9. November bis zum Buß- und Bettag am 19. November sind wir alle besonders aufgerufen, uns für Frieden weltweit einzusetzen.

Im ökumenischen Friedensgebet am 13. November um 19 Uhr in der ev. Kirche im Alten Dorf wird dieser Aufruf im gemeinsamen Gebet eingeschlossen sein.

Wir laden Sie herzlich dazu ein und bitten um Ihre Unterstützung.

Für das Vorbereitungsteam

Irmgard Ost

St. Martin

Herzliche Einladung zum Martinsspiel mit Laternenumzug am Samstag, 15. November.

Um 17 Uhr spielen die 3. Klässler das Martinsspiel in der Evangelischen Kirche Rodenbach (Kirchstr. 15) vor.

Nach dem Anspiel reitet St. Martin mit uns zur Katholischen Kirche St. Michael. Das Rodenbacher Blasorchester spielt Martinslieder. Die Pfadfinder erwarten uns mit Leckereien. Wir freuen uns auf euch und eure bunten Laternen!

Für das Vorbereitungs-Team

Anja Saling


Seminar-Tag mit der Kath. Akademie Bistum Dresden-Meißen

DAS ERWARTET SIE...

An Weihnachten feiner wir, dass das göttliche Wort in Jesus Christus Fleisch angenomme hat, für uns Menschen hörbar und sichtbar geworden ist. Im Gottesdienst begegnen wir ihm und vernehmen die Bibel als aktuelles "Wort des lebendigen Gottes".


Drei Vorträge zeigen, wie man durch die Liturgie die Bibel tiefer versteht und wie das Wort Gottes so auch in unserem Leben "Fleisch werden" kann. Wie bringt die Liturgie die Bibeltexte des Alten und Neuen Testaments in der Leseordnung zu Gehör? Wie können die Psalmen unser Gebetsleben bereichern? Die hybride Veranstaltung verbindet Biblisches, Geistliches und Praktischs und bezieht Kirchenlieder mit ein.


Nähere Informationen unter www.lebendig-akedemisch.de/liturgie


Die Veranstaltung findet am 22. November im Sturmius-Haus Somborn statt.

Start: 9 Uhr mit einem Begrüßungskafee

Ende: 13 Uhr mit einem Mttagsimbiss


Anmeldung bitte an Ferdinand Kempf (ferdinand.kempf@t-online.de) oder das Pfarrbüro bis 14.11.25

Vorsortierter Flohmarkt

Liebe Kirchengemeinde,

der Elternbeirat der katholischen Kindertagesstätte Purzelbaum in Oberrodenbach lädt zum vorsortierten Spielzeugflohmarkt am 22. November 2025 von 10-12 Uhr ein. Es wird auch leckeren Kuchen geben. Der Erlös kommt den Kindergartenkindern zu Gute.

Endlich wieder eine Gemeindefahrt:

Am Freitag, 28. November geht es nach Marburg zu

MARBURG BY NIGHT VOR DEM 1. ADVENT


Start ist um 15.30 Uhr in OR, anschließend in NR. Wir fahren mit dem Bus, den „unser“ Busfahrer Reinhard Scherer lenkt.

Für 17.30 Uhr ist ein gemeinsames Abendessen in Marburg geplant, bevor es per Bus zur Elisabethkirche geht.

Anschließend Aufteilung in Kleingruppen für die Stadtbesichtigung „Marburg by night“.

Die Rückfahrt ab Marburg ist für 23 Uhr geplant.


Kosten:

Busfahrt ca. € 30,-- + eigene Ausgaben im Ristorante Costa Smeralda

Anmeldung im Pfarrbüro (06184 50253) ab sofort möglich.

Bitte mit Angabe der E-Mail-Adresse, da die Teilnehmer per Mail über den aktuellen Stand der Fahrt informiert werden.

Junge Kirche

2024 wurde im Freigericht ein neues Gottesdienstformat gestartet und viele junge Leute sind zusammengekommen, um Glaube neu zu erleben. Ein Gottesdienstformat, das speziell junge Menschen anspricht – ehrlich, modern und mitten im Leben.

Moderne Musik, spannende Impulse und lockere Atmosphäre – das erwartet dich an den Terminen um 18 Uhr in der Vincenzkapelle in Somborn. (Vincenzstraße 5)

Jeder Gottesdienst steht unter einem bestimmten Thema, das zum Nachdenken anregt und den Glauben lebendig werden lässt.

Und danach? Gemeinsam essen, quatschen, Leute treffen – einfach eine gute Zeit haben!

Nächster Termin: 30. November I 18 Uhr

Komm vorbei – wir freuen uns auf dich!

Der Nikolaus kommt!

Lasst uns froh und munter sein...

Ja, er steht wieder vor der Tür, der Nikolaustag.

Am 6. Dezember gedenken wir des heiligen Bischofs aus Myra, der zum Symbol für Teilen und Glauben geworden ist, Schulter an Schulter mit dem heiligen Martin, den wir kurz vorher feiern.

Es gibt viele Legenden des Bischofs aus der Türkei. Nächstenliebe und Uneigennützigkeit waren sein Auftrag. Er hat sich vor allem der benachteiligten Menschen und Kinder angenommen. Die wohl bekannteste Legende ist jene, die erzählt, wie Nikolaus drei Mädchen und ihren Vater in Zeiten bitterster Armut hilft, indem er ihnen nachts heimlich Goldklumpen durchs Fenster wirft. Daher auch unsere Tradition der milden Gaben vom Hl. Nikolaus.


Zu uns kommt Bischof Nikolaus am 7. Dezember nach dem Familiengottesdienst um 11 Uhr in St. Michael.

Im adventlich geschmückten Pfarrhof wollen wir gemeinsam auf ihn warten und uns rund um eine wärmende Feuerschale mit heißen Getränken, Wintereintopf für die Großen und Nudeln Bolognese für die Kleinen stärken. Für Vegetarier halten wir beides in kleiner Menge auch in einer fleischlosen Variante bereit.

Für das Essen ist keine Anmeldung erforderlich – es gibt so lange etwas, bis die Töpfe leer sind :) Und bei nassem Wetter nutzen wir das Pfarrheim.


Wenn alle satt sind, erwarten wir Bischof Nikolaus, den wir mit Liedern und Gedichten willkommen heißen möchten. Er berichtet uns aus seinem Leben und hat ganz bestimmt wieder eine Kleinigkeit für alle Kinder dabei!


Alle Kinder, deren Namen dem „Nikolaus-Büro“ bis zum 1. Dezember

(beim Festausschuss unter pgrpeterpaul@gmail.com) gemeldet werden, finden sich im Goldenen Buch des Nikolaus wieder und erhalten eine kleine Überraschung :)

Wir laden herzlich ein, einige gemütliche Adventsstunden in der Gemeinschaft unserer Pfarrgemeinde zu verbringen und freuen uns auf euch alle!

Es grüßen herzlich

Gottesdienstvorbereitungskreis und Festausschuss

Vorbereitung auf Weihnachten - Nacht der Hoffnung am Sonntag, 7. Dezember

Anstelle einer Bußandacht bietet das Pastoralteam Rodenbach und Langenselbold für alle Gemeindemitglieder eine "Nacht der Hoffnung" in der Kirche Maria Königin in Langenselbold an. Beginn ist am Sonntag, 7. Dezember um 17 Uhr mit einem Wortgottesdienst. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, vor dem Allerheiligsten zu beten, zu singen oder die Gemeinschaft mit Gott in der Stille zu spüren.


Zu Seelsorge- und Beichtgesprächen stehen bereit:

Julijana Bös, Gemeindereferentin

Doris Pausch, Gemeindereferentin

Dechant Andreas Weber

Pfarrer Alexander Best

Pfarrer Klaus Nentwich


Die "Nacht der Hoffnung" endet gegen 20 Uhr mit einem gemeinsamen Gebet und einem Segen. Kommen und Gehen ist jederzeit möglich.

Pfr. Nentwich


Bei Fragen:

Klaus Nentwich 0175 – 3320431

Barbara Schneider: Barbara.Schneider@bistum-fulda

Kindergrabmal für Sternenkinder in Niederrodenbach

Es ist kaum zu glauben und unfassbar, dass unser Kind und viele andere sterben mussten, obwohl sie noch nicht geboren waren oder kurz nach der Geburt gestorben sind.


Wie kann das sein? Wir waren bei allen Vorsorgeuntersuchungen. Es war immer alles in Ordnung. Und jetzt das! „Ihr Kind lebt nicht mehr.“ Das war ein Schock für uns. Sicher ist das eine Verwechslung. – Nein, ist es nicht! Vielleicht können die Ärzte noch reanimieren? – Das haben sie schon versucht.

Unser Kind ist tot und bleibt tot für diese Welt.

Um uns herum ist alles zusammengebrochen. Wir hatten uns so sehr gefreut auf unser Kind, auf unser erstes Kind. Weihnachten wollten wir zusammen mit ihm feiern. In der Adventszeit bekamen wir die Schreckensbotschaft.

Der Kinderwagen stand bereit, das künftige Kinderzimmer war in einer wunderschönen Kindertapete tapeziert, und eine geliehene Wiege gab es auch schon. Schließlich sollte unser Kind es vom ersten Tag an gut haben bei uns.

Unser Kind lebt nicht! Den Kinderwagen haben wir zurückgebracht, die Kinderwiege wurde abgeholt. – Ein leeres Kinderzimmer.

Um sicher zu gehen, ob eine erneute Schwangerschaft sinnvoll wäre, ließen wir unser Mädchen obduzieren. Das war uns wichtig und hat uns Klarheit verschafft.


Unser Kind war kein Sternenkind. Es war ein ausgewachsenes Kind, wenn es auch klein war, aber dennoch bestattungspflichtig. Sternenkinder sind sehr kleine Kinder mit einem Gewicht bis 500g, bis 24cm groß und bis 3 Monate alt. Diese Kinder sind nicht bestattungspflichtig. Das bedeutet, dass diese kleinen Lebewesen im Krankenhaus entsorgt wurden oder werden.

Ganz gleich, wie groß die Kinder sind, wenn sie sterben, die Fragen und Gefühle sind bei allen Betroffenen ähnlich.

Fragen wie z.B. haben wir etwas falsch gemacht oder die Ärzte?

Was hat sich Gott dabei gedacht, dieses unschuldige Kind nicht leben zu lassen?

Was wird mit unserem Kind? Wo und wie wird es begraben?


Bisher gab es auf unserem Friedhof Kindergräber, die es natürlich weiterhin geben wird.

Jetzt dürfen wir uns darüber freuen, dass seit Ende September die Möglichkeit besteht, dass auch die allerkleinsten Kinder würdig am Kindergrabmal für Sternenkinder bestattet werden können.

Es ist wunderschön gestaltet. In die Mitte wurde ein junger Baum gepflanzt – der Hoffnungs- und Lebensbaum, der von blühenden Blumen umgeben ist.


Eine Holzstele wurde erstellt, auf die das Wort „Sternenkinder“ in bunten Buchstaben und in Kreuzesform von Schülerinnen und Schülern der Adolf-Reichwein-Schule mit ihrer Kunstlehrerin angefertigt wurde. Gleichzeitig haben sie sich mit der Thematik auseinandergesetzt.

Von dieser gestalteten Mitte ist ein großer Stern mit acht Spitzen nach außen angelegt.

Mittlerweile hat sich eine Häkel- und Strickgruppe gebildet, damit die Kinder vor der Beisetzung bunte Jäckchen und Mützchen tragen können oder auch in bunte Deckchen gewickelt werden können. Diese würden wir den Bestattern gerne zur Verfügung stellen.


Das Kindergrabmal in Niederrodenbach möchte ein Ort der Trauer sein für Eltern und Familien, ein sehr wertvoller Ort zum Verweilen und um Zeit mit ihrem Sternenkind zu verbringen.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle, die das alles initiiert und erstellt haben.

Allen Trauernden wünschen wir viel Kraft, Zuversicht, Hoffnung und den Weg zurück ins Leben mit Frohsinn und Lebensfreude.


Wenn Sie ein Gespräch wünschen, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf unter der Telefon-Nummer des Pfarrbüros 06184 50253 oder direkt bei Pfarrer Nentwich 0175 3320431 oder Brigitte Burbach, betroffene Mutter und Klinikseelsorgerin i.R. 0175 3851685.


Herzliche Grüße

Brigitte Burbach

Kreativer Bastelspaß beim jährlichen Laternenbasteln

Am 22. und 23. Oktober fand im Pfarrheim das traditionelle Laternenbasteln der Kita Purzelbaum statt. Zahlreiche Väter folgten der Kita-Einladung und kamen zusammen, um für ihre Kinder die gewünschten Laternen zu basteln.

Mit viel Geduld, Konzentration und Geschick machten sich die Väter ans Werk. In lockerer und zugleich kreativer Atmosphäre entstanden nach und nach beindruckende Kunstwerke: bunte Einhörner, mutige Drachen und schlaue Füchse – welche die Kinder beim kommende St. Martinszug am Montag, 10. November (17.45 Uhr), tragen werden.

Während des Bastelns wurde viel gelacht, ausgetauscht und gegenseitig geholfen. Es war schön zu beobachten, wie aus einfachen Materialien mit Fantasie und Teamgeist kleine Meisterwerke entstanden.

Das Laternenbasteln mit den Vätern ist schon lange eine feste Tradition der Kita Purzelbaum. Es bietet nicht nur die Gelegenheit, kreativ tätig zu sein, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl in der Kita und der Eltern untereinander.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die mit ihrem Engagement und ihrer guten Laune zum Gelingen dieser schönen Aktion beigetragen haben.

für das Purzelbaum-Team

Anina Neumann

Kirchengemeinde St. Peter und Paul Rodenbach
Pfarrbüro

In der Gartel 30,
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Fax: 06184-56816
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